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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Russland-Sanktionen

Geschrieben am 30-07-2014

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Sanktionen gegen Russland:

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unternimmt einen
weiteren Anlauf zu Gesprächen mit Russland. Dass er dabei den
weißrussischen Diktator Alexander Lukaschenko ins Boot holen will,
zeigt, wie hoffnungslos die Lage ist. Die Tragödie von Flug MH 17 hat
nichts an der ukrainischen Tragödie geändert - mit der Ausnahme, dass
Europa und die USA endlich zu Sanktionen greifen, die diesen Namen
verdienen. Die Sanktionen sind richtig. Aber der Westen sollte sich
davor hüten, Russland in die Enge zu treiben. Außenminister
Frank-Walter Steinmeier hat recht, wenn er auf Diplomatie setzt.
Poroschenkos zweifelhafter Lukaschenko-Vorstoß verdient deshalb
Unterstützung.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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