(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum ADAC

Geschrieben am 23-04-2014

Berlin (ots) - Nach einem Zeitungsbericht wird der vielgerühmte
Pannenservice des Unternehmens von den Mitgliedern bezahlt, doch im
Notfall werden Autofahrer bevorzugt, die zwar nicht Mitglied sind,
aber Besitzer einer "Mobilitätsgarantie" ihres Herstellers, mit dem
der ADAC entsprechende Verträge geschlossen hat. Einen Teil des
dadurch erzielten Profits soll der ADAC bei einer Tochter in
Luxemburg bunkern. Das verstößt gegen die Interessen der Mitglieder
und gegen das deutsche Vereinsrecht.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

523815

weitere Artikel:
  • WAZ: Mütter drängen zurück in den Job. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Die neue Prognos-Studie belegt erstmal nur, dass 2012 der Trend anhielt, wonach die Mütter früher zurück ins Erwerbsleben wollen. Das stellt man seit 2006 fest. Jede andere Nachricht wäre politisch verstörend gewesen. Denn es wurde viel dafür getan, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Die Betreuungsangebote sind besser geworden, volkswirtschaftlich ist es ein Top-Anliegen. Grund dafür ist nicht nur Sensibilität für Familienfragen, sondern auch der Fachkräftemangel. Die Einstellung der Männer hat mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · HARTZ IV Ulm (ots) - Kooperation statt Schikane Dass die Hartz-IV-Regeln auf den Prüfstand kommen, ist überfällig. Laut Bundesagentur für Arbeit sind die Mitarbeiter von Jobcentern im Schnitt zu 50 Prozent mit dem Berechnen von Leistungen beschäftigt. Dabei sollten es ursprünglich nur 20 Prozent sein. Auf den Tischen stapeln sich Bewilligungen genauso wie Abmahnungen und Sanktionsbeschlüsse. Mancher Bescheid ist bis zu 80 Seiten lang. Immer kleinteiliger wurden die Regeln für die staatliche Stütze. Die fortlaufende Rechtsprechung hat mehr...

  • WAZ: Heimlichtuerei um Nebenjobs. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Bis heute erfahren die Bürger in NRW nicht, wie viel Geld jeder Landtagsabgeordnete neben seinen Diäten von immerhin 10700 Euro kassiert. Das ist absurd. Sie wissen nichts über mögliche Verstrickungen, können Grauzonen und private Interessen nicht durchschauen. Es muss aber im Sinne gewählter Volksvertreter sein, den bösen Anschein zu vermeiden. Stattdessen nähren sie den Verdacht der Heimlichtuerei, der oft gar nicht begründet ist. Niemand will Nebenjobs verbieten und Politikern, die auf fünf Jahre gewählt sind, die mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Die Geschäfte mit dem ORF" von Harald Fidler (Ausgabe ET 24.4.2014) Wien (ots) - Die Geschichte des ORF ist eine Geschichte der Geschäfte. Geschäfte zwischen Politikern und dem öffentlich kontrollierten Rundfunk. Geschäfte zwischen von Regierung, Bundesländern, Parteien, Kammern, Kirchen und ORF-Betriebsräten entsandten Aufsichtsräten (und damit Generalswählern) und Machthabern im ORF. Eine Geschichte der Geschäfte über Führungspersonal und einfache Redakteure, über Europastudios für Landeshauptleute, über Beiträge oder Nichtbeiträge in der Zeit im Bild, mehr oder weniger mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Bernd Riexinger, Linken-Chef. Osnabrück (ots) - Riexinger: Merkel muss ein Maut-Machtwort sprechen Linken-Chef kritisiert "informelles Mautkartell" und fordert Eingreifen der Kanzlerin Osnabrück.- Linken-Chef Bernd Riexinger fordert ein Eingreifen der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in die aktuelle Debatte um eine Pkw-Maut. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte Riexinger: "Merkel muss ein Mautmachtwort sprechen und ausschließen, dass es unter ihrer Kanzlerschaft eine allgemeine Maut gibt." Nur so könne die Kanzlerin mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht