(Registrieren)

WP: Windrad auf Wildnis-Fläche geplant

Geschrieben am 19-04-2014

Hagen (ots) - Auf der geplanten Wildwald-Fläche in
Siegen-Wittgenstein, die NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne)
am Donnerstag in Bad Laasphe vorgestellt hat, soll ein Windrad
entstehen. Das bestätigte Dieter Mennekes, Besitzer des 370 Hektar
großen Waldgrundstücks, auf Anfrage der Westfalenpost
(Samstag-Ausgabe). Er hat das 500 Fußballfelder große Grundstück in
eine eigene Naturschutzstiftung überführt. Dort soll ein
Wildnisgebiet entstehen, in dem sich die Natur frei, also weitgehend
ohne den Einfluss des Menschen, entfalten kann. Mennekes erklärte,
die Windanlage solle unter anderem zur Finanzierung der Stiftung
dienen. Das Windrad sei artenschutzrechtlich genehmigt worden, sagte
Michael Blaschke, Sprecher des Landesbetriebs Wald uns Holz. Ein
Widerspruch zum Wildnis-Konzept bestehe nicht.



Pressekontakt:
Westfalenpost
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

523398

weitere Artikel:
  • Thüringische Landeszeitung: Kommentar: Wachsender Druck auf Thüringens Staatskanzleichef Jürgen Gnauck (CDU) Weimar (ots) - Jürgen Gnauck ist Jurist. Und der Staatskanzleichef denkt auch genau so - eben juristisch. Das mag in der Chefetage von Eon gut sein, ebenso, wenn man als Rechtsanwalt unterwegs ist. Aber Gnauck vergisst, dass an den Schaltstellen der Politik eben nicht nur juristisch, sondern auch verschärft politisch gedacht werden muss, dass die Öffentlichkeit manches, was juristisch in Ordnung ist, nicht nachvollziehen kann. Das müsste er aber eigentlich wissen, denn als Chef des Gemeinde- und Städtebundes hat er häufig genug hinter mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Kommentar zur Ukraine-Krise: Weimar (ots) - Nur weniger Beobachter glaubten an einen Erfolg des Genfer Ukraine-Gipfels. Doch nach zähen Verhandlungen gibt es nun einen Friedensplan. Er birgt zumindest die Hoffnung, dass der wohl gefährlichste Ost-West-Konflikt seit dem Ende des Kalten Krieges beigelegt werden könnte. Voraussetzung ist, dass die Forderungen umgesetzt werden - von der Entwaffnung der prorussischen Separatisten bis zur vollen Anerkennung der Interessen und Rechte der russischen Bevölkerung in der Ost-Ukraine. Ob es dazu in der nächsten Zeit mehr...

  • Neue OZ: Interview mit Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Osnabrück (ots) - Handwerkspräsident Wollseifer: Arbeitsministerin Nahles wälzt bei Rente mit 63 Verantwortung auf Betriebe ab Pläne zur Kostenbeteiligung der Arbeitgeber verurteilt - "Große Koalition macht Geschenke auf Kosten Dritter" Osnabrück.- Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) vorgeworfen, die Verantwortung für ihre verfehlte Rentenpolitik auf die Betriebe abzuwälzen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) lehnte Präsident Hans Peter mehr...

  • Der Tagesspiegel: Essener Bischof Overbeck gegen starre Regelung für Rente mit 63 Berlin (ots) - Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält das Rentenpaket von Union und SPD für verbesserungsbedürftig. "Mir wäre eine flexible Altersgrenze lieber statt einer starren Grenze von 63 Jahren", sagte Overbeck dem "Tagesspiegel am Sonntag". Wenn Beschäftigte nach einem harten Arbeitsleben die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren in Anspruch nehmen wollten, sei das akzeptabel. "Aber es gibt andere, die länger arbeiten wollen und auch gut länger arbeiten können", sagte der Ruhrbischof weiter. Inhaltliche Rückfragen mehr...

  • Sonntag aktuell: Suche nach Religion und Glaube im Internet Stuttgart (ots) - Dass die meisten an Glaubensthemen Interessierten bei Google suchen, weil sie die Kirchen-Webseiten nicht kennen, ist ein Armutszeugnis für die konfessionelle Öffentlichkeitsarbeit. Wer Gutes tut, sollte darüber auch reden. Das Internet bietet endlos viele Möglichkeiten, um Online-Gemeinden aufzubauen und spirituelle Angebote wie Glaubensforen oder liturgische Veranstaltungen unters gläubige Volk zu bringen. Dogmatisch ist dies ohnehin kein Problem: Da Gott allgegenwärtig ist, findet man ihn überall mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht