(Registrieren)

Europawahl 2014: Reihenfolge der Parteien auf Stimmzetteln bundesweit nicht einheitlich

Geschrieben am 09-04-2014

Wiesbaden (ots) - Die Reihenfolge der Parteien auf den
Stimmzetteln für die Europawahl am 25. Mai 2014 ist in den einzelnen
Bundesländern unterschiedlich. Wie der Bundeswahlleiter weiter
mitteilt, wird die Reihenfolge der Wahlvorschläge auf den
Stimmzetteln durch das Europawahlgesetz festgelegt. Sie richtet sich
in den einzelnen Bundesländern nach der Zahl der Stimmen, die die
Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen bei der letzten Wahl
zum Europäischen Parlament 2009 in dem betreffenden Bundesland
erzielt haben. Wahlvorschläge von Parteien und sonstigen politischen
Vereinigungen, die an der letzten Europawahl nicht teilgenommen
hatten, schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen an.

Bei der diesjährigen Europawahl nimmt die CDU in 13 Ländern, die
CSU in Bayern, die Partei DIE LINKE in Brandenburg und die SPD in
Bremen den jeweils ersten Platz auf den Stimmzetteln ein. Den zweiten
Platz belegt in zehn Ländern die SPD, in vier Ländern
(Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) die
Partei DIE LINKE, in Bremen die CDU und in Berlin die GRÜNEN. Den
dritten Platz nehmen in acht Ländern die GRÜNEN ein, die SPD belegt
in fünf Ländern den dritten Platz, die CDU in Brandenburg, die Partei
DIE LINKE im Saarland und die FDP in Rheinland-Pfalz. Auf dem vierten
Platz wird in 13 Ländern die FDP, in zwei Ländern (Brandenburg und
Rheinland-Pfalz) die GRÜNEN und in Berlin die Partei DIE LINKE
geführt.

Eine Übersicht über die Reihenfolge der Parteien auf den
Stimmzetteln in allen Bundesländern steht im Internetangebot des
Bundeswahlleiters zur Verfügung.

Weitere Auskünfte gibt:
Büro des Bundeswahlleiters
Telefon: (0611) 75-4863
www.bundeswahlleiter.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Der Bundeswahlleiter
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

521834

weitere Artikel:
  • Otte: Einsatzfähigkeit der Bundeswehr muss auf hohem Niveau bleiben Berlin (ots) - Gut ausgerüstete und motivierte Streitkräfte unverzichtbar für Sicherheit Der Bundestag wird am heutigen Mittwoch über den Haushalt des Bundesministeriums der Verteidigung (Epl 14) beraten. Dazu erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Henning Otte: "Der Einsatz für Frieden, Freiheit und Sicherheit sind Teil der Verantwortung, die Deutschland auch seinen internationalen Partner gegenüber übernommen hat. Dieser Verantwortung werden wir auch in Zukunft gerecht. Der Verteidigungsetat mehr...

  • Joachim Poß und Holger Zastrow zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am 10.4.2014, um 23.10 Uhr Berlin (ots) - Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles verteilt Geschenke: Mindestlohn für alle. Rente ab 63, Mütterrente, Erwerbsminderungsrente. Kostenpunkt: mindestens 150 Milliarden Euro bis zum Jahr 2030. An die Älteren in unserer Republik wird gedacht, aber woher kommt das ganze Geld? Verspielt die Große Koalition die Zukunft Deutschlands, und wann bekommt die junge Generation ihr Stück des Koalitionskuchens? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Joachim Poß, dem Mitglied im Parteivorstand der SPD, und Holger Zastrow, mehr...

  • Wirtschaftsrat: Bundeshaushalt ohne neue Schulden ist wichtiges Signal für solide Haushaltspolitik auch in Ländern und Kommunen Berlin (ots) - Großer Beitrag zur Generationengerechtigkeit Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. begrüßt die Haushaltsplanung der Bundesregierung für die Jahre 2014 und 2015. "Der erste Bundeshaushalt ohne Schulden seit 1969 ist ein großer Erfolg, auf die Bundesminister Schäuble konsequent seit Jahren hingearbeitet hat. Der Regierungsentwurf sieht für 2014 eine Nettokreditaufnahme von lediglich noch 6,5 Milliarden Euro beziehungsweise einen strukturellen Überschuss von 1,8 Milliarden Euro vor - und ab dem Jahr 2015 keine neuen Schulden mehr...

  • Mißfelder: Moldau eine europäisches Perspektive geben Berlin (ots) - CDU/CSU würdigen die Fortschritte bei den notwendigen politischen und wirtschaftlichen Reformen Der Ministerpräsident der Republik Moldau, Iurie Leanca, besucht derzeit Deutschland und hat auch den außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, getroffen. Dazu erklärt Mißfelder: "Die Ereignisse auf der Krim haben der Republik Moldau die Verletzlichkeit des eigenen Staatsgebietes durch den ungelösten Konflikt in Transnistrien vor Augen geführt. Hier ist die internationale Gemeinschaft mehr...

  • Der Tagesspiegel: Institute: Mindestlohn kostet 200.000 Jobs Berlin (ots) - Berlin - Durch die Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro je Stunde werden in Deutschland schon im kommenden Jahr rund 200.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Das geht nach Informationen des "Tagesspiegels" aus dem Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsinstitute hervor, das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wird. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht