(Registrieren)

Das Erste, Montag, 24. März 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 23-03-2014

Köln (ots) - 07.10 Uhr, Volker Treier, stellv.
Hauptgeschäftsführer Deutscher Industrie- und Handelskammertag,
Thema: Sanktionen Russland

08.10 Uhr, Kerstin Griese, SPD, Vorsitzende Ausschuss Arbeit und
Soziales, Thema: Rentenstreit

08.35 Uhr, Johannes-Wilhelm Rörig, Beauftragter der
Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Thema: PK
der Bischofskonferenz



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

518567

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Verrat an Europa Düsseldorf (ots) - Von Eva Quadbeck Ihre Mitglieder bezeichnen sich selbst vornehmen als Euro-Skeptiker, doch in Wahrheit steht die AfD dem Euro und Europa ablehnend gegenüber. Die Forderung, dass die ökonomisch schwächeren Länder aus der gemeinsamen Währung austreten sollen, konterkariert die Idee des Währungsverbundes. Ein Austritt der Südländer aus der Euro-Zone würde die Stärke Europas auf dem Weltmarkt und auch den deutschen Wohlstand gefährden. Dass die Partei zudem den Europäern in den Rücken fällt und die Rücknahme der mehr...

  • Rheinische Post: Die Chancen des Frackings prüfen Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Aktuell wäre es kein Problem, wenn Russland als Antwort auf westliche Sanktionen den Gashahn abdrehen würde. Die Heizsaison ist fast vorbei, die deutschen Gasspeicher sind wegen des milden Winters gut gefüllt. Grundsätzlich aber ist Deutschland beim Gas gefährlich abhängig von dem autokratisch regierten Land, das ein Drittel unseres Gasbedarfs deckt. Ein Anlass mehr, über Alternativen nachzudenken. Dazu gehört auch, Fracking hierzulande wenigstens zu prüfen. In den USA hat Fracking den Strommarkt mehr...

  • WAZ: Diffuse Sorgen um Zuwanderung - Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Wer betrügt, der fliegt: Knapp drei Monate ist es her, dass die CSU mit dem knackigen Satz aus dem Hardliner-Handbuch die Lufthoheit über die Zuwanderer-Debatte erringen wollte. Im Nachhinein muss man den Christsozialen dankbar sein: Der Satz über Bulgaren und Rumänen, so populistisch er auch ist, so offensichtlich er auch auf den rechten Wählerrand bei der kommenden Europawahl abzielt, ist äußerst nützlich. Denn er spiegelt die diffuse Hilflosigkeit gegenüber der europäischen Realität wider. Eine Realität, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krim-Krise Bielefeld (ots) - Als Mitt Romney im vergangenen Präsidentschaftswahlkampf Russland als »geostrategischen Gegenspieler Nummer eins« bezeichnete, hielt ihm Barack Obama eine überholte Sicht der Welt vor. Die Debatte erlebt in der Krise um die Ukraine nun ihre Fortsetzung. Während Romney von einigen Analysten und Kommentatoren in den USA wie ein verkannter Prophet gefeiert wird, der damals schon die Rückkehr des Kalten Krieges kommen sah, bleibt US-Präsident Obama dabei: »Unser Zugang in den Vereinigten Staaten besteht nicht darin, ein mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Reform der Krankenversicherung Bielefeld (ots) - Konkurrenz belebt das Geschäft, auch unter Krankenversicherungen. Doch ist dies nicht das einzige Motiv für eine Reform. Es ist gut, dass die Koalition sich von der derzeit guten Finanzlage nicht täuschen lässt. Fast scheint es so, dass die Versicherer im Geld schwimmen. Doch sitzt das System erst einmal auf dem Trockenen, wird eine Reform viel teurer. Spannend bleibt es auch nach dem Start der Reform Anfang 2015. Auf die Versicherer kommt viel zu. Die Zahl der Zahlungsempfänger wächst wegen der demographischen Entwicklung. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht