(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rente

Geschrieben am 05-12-2013

Stuttgart (ots) - Sie wird nicht können, wie sie will. Falls die
Mehrheit der SPD-Mitglieder den Weg für eine Große Koalition
endgültig freimachen sollte, dürfte die schwarz-rote
Regierungspolitik mit einer Bauchlandung beginnen. Es geht wieder
einmal um die Rentenbeiträge, auf deren Senkung zum 1. Januar von
18,9 auf 18,3 Prozent ohne Verfassungsbruch nicht verzichtet werden
kann. Es bräuchte noch in diesem Jahr ein neues Gesetz, um die
kostspieligen Koalitionswünsche für die sechs Milliarden Euro teure
Mütterrentenverbesserung erfüllen zu können. Nachdem die
Koalitionsverhandlungen heraus gezögert wurden, dürfte das jedoch
ziemlich sicher nicht mehr zu schaffen sein.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

500989

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Über das SPD-Mitgliedervotum schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 6. Dezember 2013: Bremen (ots) - Eigentlich läuft es zurzeit recht gut für die SPD - nichts geht ohne sie. Die angehende große Koalition kann erst mit der Regierungsbildung beginnen, wenn eine Mehrheit der rund 475000 Genossen ihr Jawort zum schwarz-roten Koalitionsvertrag gegeben hat. So viel Macht hatte die sozialdemokratische Basis noch nie. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit für den Mitgliederentscheid. Die SPD steht trotz ihres bescheidenen Wahlergebnis im Fokus des Interesses und kann sich über 4500 Neumitglieder freuen, die sich nach mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Ironie der Geschichte Karlsruhe (ots) - Nach Mali nun also Zentralafrika. Es wirkt wie eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet François Hollande schon zum zweiten Mal in seiner Amtszeit zum Militäreinsatz in Afrika bläst. Derselbe Hollande, der noch im Wahlkampf 2012 verkündet hatte, dass es mit der Rolle Frankreichs als "Gendarm in Afrika" vorbei sein würde. Normalisieren wollte er die Beziehungen zwischen Frankreich und den ehemaligen afrikanischen Kolonien und die neue Art der Zusammenarbeit bei dem zweitägigen Afrika-Gipfel im Élysée-Palast feierlich mehr...

  • ARD-DeutschlandTrend Dezember 2013: Deutsche wünschen sich CDU-Finanzminister und SPD-Außenminister / Mehrheit für weitere Mitgliederentscheide bei grundlegenden politischen Entscheidungen Köln (ots) - Sperrfrist: 05.12.2013 22:15 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. +++ Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" +++ Die politische Stimmung hat sich durch die Koalitionsverhandlungen von Union und SPD wenig verändert. In der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends legt die Union im Vergleich zum Vormonat um einen Punkt zu auf 43 Prozent. Die SPD verliert einen Punkt auf 25 Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf mehr...

  • Rheinische Post: 100 Salafisten aus NRW sind als Gotteskrieger in Syrien Düsseldorf (ots) - Der Verfassungsschutz in NRW geht davon aus, dass rund 100 Salafisten aus NRW nach Syrien gereist sind, um sich dort ausbilden zu lassen. "Der Bürgerkrieg liefert den Salafisten eine Plattform, um junge Männer für ihre extremistischen Ziele zu begeistern", sagte Burkhard Freier, Chef des Verfassungsschutzes in NRW, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir gehen davon aus, dass sie radikalisiert nach NRW zurückkehren", sagte Freier. "Als Kämpfer genießen sie hohes Ansehen in salafistischen mehr...

  • Rheinische Post: Walter-Borjans stützt Schäuble im Streit mit Banken Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) hat sich der Kritik führender Unionspolitiker an den illegalen Geschäftspraktiken großer europäischer Banken angeschlossen. "Es geht nicht darum, alle Banker über einen Kamm zu scheren. Aber eine Branche, in deren Herde immer wieder schwarze Schafe auffallen, hat noch viel zu tun, um das Vertrauen in den Bankensektor wiederzugewinnen", sagte Walter-Borjans der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die immer wiederkehrenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht