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Prominenter Neuzugang bei der Alternative für Deutschland / Prof. Dr. Christoph Zeitler kommt zur AfD

Geschrieben am 19-11-2013

Berlin (ots) - "Ich bin davon überzeugt, in der AfD meine
freiheitlichen Positionen, vor allem in der Europapolitik, besser
einbringen zu können. Eine Euro-Rettungspolitik, bei der Zockerbanken
und Pleitestaaten gerettet werden sollen, widerspricht zentralen
liberalen Prinzipien. Denn sie ist ein Verstoß gegen den Rechtsstaat,
die Marktwirtschaft und den Wettbewerb sowie gegen Haftung und
Eigenverantwortung", so begründet der ehemalige FDP-Politiker und
Landshuter Stadtrat, Prof. Dr. Christoph Zeitler (53), seinen
Aufnahmeantrag bei der Alternative für Deutschland.

Zeitler war Vize-Vorsitzender der FDP Niederbayern und Mitglied im
Landesvorstand der Bayern-FDP und leitete die FDP-Stadtratsfraktion
in Landshut. Er trat aus der FDP wegen deren Bundes- und
Euro-Rettungspolitik im Mai dieses Jahres aus. Das Eintreten der AfD
für Basisdemokratie nannte er als einen weiteren Beweggrund für sein
neues Engagement: "Ich will ein dezentrales Europa der Bürger und
keine zentralistische Eurokratie in Brüssel. Deshalb unterstütze ich
auch die Forderung der AfD nach bundesweiten Volksentscheiden und
mehr direkter Demokratie."

Im AfD-Kreisverband Landshut/Kelheim, dem Zeitler künftig
angehören wird, herrscht Freude über den prominenten Neuzugang:
"Zeitler hat Überzeugungskraft, Durchhaltewillen sowie persönlichen
Mut bewiesen und - das ist besonders wichtig - er ordnet seine
politischen Ziele nachweislich nicht dem persönlichen Karrierestreben
oder den Wünschen von Lobbyisten unter. Alles Eigenschaften, die wir
in unseren Reihen brauchen, wollen wir unserer Aufgabe, eine echte
Alternative zum bisherigen Politbetrieb zu werden, gerecht werden",
kommentierte der Kreisvorsitzende Peter A. Gebhardt.

Auch der AfD-Landesvorsitzende André Wächter begrüßte das
Neumitglied: "Eine junge politische Kraft wie die unsere braucht
Menschen wie Prof. Dr. Zeitler, die mit einer untadeligen politischen
Vergangenheit und nachgewiesenem Durchsetzungswillen bei unseren
Wählern das Vertrauen in die erfolgreiche Zukunft der AfD stärken."



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de


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