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Frankreich weitet Defizit aus / AfD: Der Euro bedroht den gesamteuropäischen Wohlstand

Geschrieben am 10-09-2013

Berlin (ots) - "Aufgrund der falschen Wirtschaftspolitik der
vergangenen Jahre und den sehr zögerlichen Reformbemühungen läuft nun
auch Frankreich Gefahr, in den Krisenstrudel gezogen zu werden", so
kommentiert Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland,
die jüngsten Meldungen aus Frankreich.

Der französische Finanzminister Pierre Moscovici hatte
angekündigt, dass das anvisierte Haushaltsdefizit von -3,7 Prozent
wohl höher ausfallen werde. Zudem sank die Industrieproduktion im
Juli mit -1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und mit -0,6
Prozent gegenüber Juni überraschend stark. Auch Italien steckt
weiterhin in der Krise. Im 2. Quartal schrumpfte die Wirtschaft um
-0,3 Prozent gegenüber dem Vorläuferquartal und damit stärker als
ursprünglich angenommen. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone
steckt nun in der längsten Rezession seit dem Ende des zweiten
Weltkriegs.

"Es wird immer deutlicher, dass auch die großen Volkswirtschaften
der Eurozone an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Deutschland verlieren.
Deutschland kann aber weder Italien, noch Spanien und schon gar nicht
Frankreich retten", so AfD-Sprecher Lucke. "Es ist allerhöchste Zeit
endlich zu einer Politik der Vernunft zurückzufinden und das
Euroexperiment zu beenden. Ansonsten droht der Wohlstand der
europäischen Völker vollständig vernichtet zu werden."



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de


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