(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zur Bilanz der Familenpolitik

Geschrieben am 20-06-2013

Berlin (ots) - Wer öffentliche Kinderbetreuung fördert, und
gleichzeitig die belohnt, die sie nicht in Anspruch nehmen,
verschwendet Geld. Deshalb wird es auch in den nächsten Jahren noch
Eltern geben, die nach Kitaplätzen suchen, und Alleinerziehende, die
keine Arbeit annehmen können, weil sie keinen passenden Kitaplatz
finden, und Kinder, die in überfüllten Krippen keine adäquate
Betreuung bekommen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

470857

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Polen verschiebt Pläne für Atomkraftwerke Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Polen kann seine Pläne zum Bau von zwei Atomkraftwerken derzeit nicht verwirklichen. Das räumte Regierungschef Donald Tusk jetzt in Warschau ein, wie die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) berichtet. Hauptgrund sind die hohen Kosten für das Vorhaben. An der positiven Haltung seiner Regierung zum Bau der zwei Atomkraftwerke habe sich zwar nichts geändert, erklärte Tusk am Mittwochabend. Allerdings werde dieser "erst später notwendig sein, als bisher geplant". Die Kosten des Vorhabens werden mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Polens Atomkraftwerk-Plänen: Frankfurt/Oder (ots) - Vorrangig finanzielle Gründe gaben jetzt jedoch den Ausschlag dafür, sich von dem kostspieligen Vorhaben vorerst zu verabschieden. Zwar hätten ausländische Konzerne - vor allem französische, aber auch deutsche - die neuen Anlagen liebend gern errichtet. Doch darauf wollte man sich in Warschau nicht einlassen, sondern selbst den Atomstrom produzieren. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu familienpolitischen Leistungen der Regierung: Frankfurt/Oder (ots) - Die Ministerin ist sich auch sicher, dass das Kindergeld eine große Leistung für alle ist und unterschlägt dabei, dass bei Hartz IV -Empfängern das Kindergeld gegengerechnet wird. Auf der anderen Seite des Spektrums sparen die Besserverdienenden so viel Steuern, dass ihre Kinder finanziell dem Staat mehr wert sind als normale Kindergeldempfänger. Welcher sozialen Idee die Familienexperten der Union folgen, wenn sie den Steuerfreibetrag noch erhöhen wollen, ist schwer zu sagen. Zwar soll auch das Kindergeld mehr...

  • NRZ: Chaos bei den EU-Haushaltsberatungen - ein Kommentar von KNUT PRIES Essen (ots) - EU-Haushaltsverhandlungen sind keine Hochämter der Vernunft und wechselseitiger Rücksichtnahme. Wenn man sich um den mehrjährigen Finanzrahmen streitet, und damit um fast eine Billion Euro, treten die rabiateren und moralisch fragwürdigeren Formen des politischen Spiels noch deutlicher hervor als sonst. Es geht eben nicht nur um die Sache, also um die angemessene Mittel-Ausstattung für die Ausgaben der Union in den kommenden sieben Jahren. Es geht mindestens so sehr um ein Kräftemessen der Institutionen, um nationale mehr...

  • Tabakpflanzer fordern vor morgiger Sitzung der EU-Minister: Nicht mit Regulierungswut Existenz der Tabakpflanzer zerstören Neuried-Altenheim (ots) - Wenn die EU-Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz morgen in Luxemburg über den Entwurf der neuen Tabakprodukt-Richtlinie (TPD) der EU-Kommission beraten, müssen auch sie die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen, fordert der Bundesverband deutscher Tabakpflanzer e.V. (BdT). So wie die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die mit ihren Abstimmungen heute und in den letzten Tagen in den mitberatenden Ausschüssen unter Beweis gestellt haben, dass sie für eine verhältnismäßige, zielgerichtete mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht