(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: zu Polens Atomkraftwerk-Plänen:

Geschrieben am 20-06-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Vorrangig finanzielle Gründe gaben jetzt
jedoch den Ausschlag dafür, sich von dem kostspieligen Vorhaben
vorerst zu verabschieden. Zwar hätten ausländische Konzerne - vor
allem französische, aber auch deutsche - die neuen Anlagen liebend
gern errichtet. Doch darauf wollte man sich in Warschau nicht
einlassen, sondern selbst den Atomstrom produzieren.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

470859

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: zu familienpolitischen Leistungen der Regierung: Frankfurt/Oder (ots) - Die Ministerin ist sich auch sicher, dass das Kindergeld eine große Leistung für alle ist und unterschlägt dabei, dass bei Hartz IV -Empfängern das Kindergeld gegengerechnet wird. Auf der anderen Seite des Spektrums sparen die Besserverdienenden so viel Steuern, dass ihre Kinder finanziell dem Staat mehr wert sind als normale Kindergeldempfänger. Welcher sozialen Idee die Familienexperten der Union folgen, wenn sie den Steuerfreibetrag noch erhöhen wollen, ist schwer zu sagen. Zwar soll auch das Kindergeld mehr...

  • NRZ: Chaos bei den EU-Haushaltsberatungen - ein Kommentar von KNUT PRIES Essen (ots) - EU-Haushaltsverhandlungen sind keine Hochämter der Vernunft und wechselseitiger Rücksichtnahme. Wenn man sich um den mehrjährigen Finanzrahmen streitet, und damit um fast eine Billion Euro, treten die rabiateren und moralisch fragwürdigeren Formen des politischen Spiels noch deutlicher hervor als sonst. Es geht eben nicht nur um die Sache, also um die angemessene Mittel-Ausstattung für die Ausgaben der Union in den kommenden sieben Jahren. Es geht mindestens so sehr um ein Kräftemessen der Institutionen, um nationale mehr...

  • Tabakpflanzer fordern vor morgiger Sitzung der EU-Minister: Nicht mit Regulierungswut Existenz der Tabakpflanzer zerstören Neuried-Altenheim (ots) - Wenn die EU-Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz morgen in Luxemburg über den Entwurf der neuen Tabakprodukt-Richtlinie (TPD) der EU-Kommission beraten, müssen auch sie die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen, fordert der Bundesverband deutscher Tabakpflanzer e.V. (BdT). So wie die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die mit ihren Abstimmungen heute und in den letzten Tagen in den mitberatenden Ausschüssen unter Beweis gestellt haben, dass sie für eine verhältnismäßige, zielgerichtete mehr...

  • neues deutschland: Familienpolitik in Deutschland: Weiter so? Berlin (ots) - Seit vier Jahren lässt die Koalition die staatliche Familienpolitik von Forschungsinstituten und Universitäten auswerten. Die ersten offiziellen und für die Regierung selbstverständlich positiven Ergebnisse stellte Ministerin Schröder am Donnerstag vor. Bereits Anfang des Jahres war jedoch ein eher unvorteilhafter interner Zwischenbericht durchgesickert: Demnach verbessern die meisten finanziellen Leistungen die Lage von Familien kaum, besser sei es, die Milliarden in Kinderbetreuung und Bildung zu investieren. Davon mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Tourismus nach der Flut in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Viele Gaststätten und Restaurants sind beim jüngsten Hochwasser regelrecht abgesoffen. Nach Schätzungen wird mit Schäden von 100 Millionen Euro gerechnet. Ebenso gravierend ist aber der drohende Imageverlust. Hier müsste Hilfe des Landes ansetzen, etwa in Form einer bundesweiten Marketingkampagne. Denn es besteht die Gefahr, dass verunsicherte Gäste einen Bogen um Sachsen-Anhalt machen und so letztlich der Ruf des Landes langfristig leidet. Doch das Wirtschaftsministerium bietet als "Sofortmaßnahme" nur mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht