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WAZ: George W. Obama. Kommentar von Gudrun Büscher

Geschrieben am 07-06-2013

Essen (ots) - Es ist ein schmaler Grat, auf dem die USA da
wandeln. Sind einem demokratischen Rechtsstaat im Kampf gegen den
Terror wirklich alle Mittel erlaubt? Ab wann wird er zum
Überwachungsstaat? Was geschieht mit all den Daten und Informationen?
Die Antworten bleibt US-Präsident Barack Obama schuldig. Schlimmer
noch: Die Überwachungen, die George W. Bush nach den Anschlägen 2001
möglich gemacht hat, greifen unter Obama in einem gigantischen Ausmaß
um sich: Telefongespräche, E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente,
Audio-Dateien - nichts ist tabu. Dazu die Bespitzelungsaffäre von
AP-Journalisten und eines Fox-Reporters, die die Pressefreiheit in
den USA beschädigt. George W. Obama nennt ihn die Presse schon. Zur
Erinnerung: Obama ist angetreten, die Bürgerrechte zu stärken.
Glaubwürdigkeit sieht anders aus.



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


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