(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Unikliniken

Geschrieben am 17-04-2013

Halle (ots) - Die Schließung eines Standortes wäre zumindest in
Sachsen-Anhalt nicht praktikabel: Schließlich müssen Versorgung und
Ausbildung mit Blick auf die alternde Bevölkerung und den
Ärztemangel gesichert werden. Es wird wohl darauf hinauslaufen,
weiter Möglichkeiten der Kooperation und der Verschlankung zu suchen.
Man darf gespannt auf die Vorschläge des Wissenschaftsrats sein.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

458786

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Bitter / Kommentar zur Pendlerpauschale Mainz (ots) - Ist sie ein Relikt aus einer überholten Zeit oder nicht? Stellen wir uns für einen Moment eine Welt ohne Pendler vor: Noch mehr Menschen strömen in die Städte (zurück), wo es heute schon zunehmend weniger bezahlbaren Wohnraum gibt. Die Entvölkerung ländlicher Gebiete wird noch sehr viel schneller vonstatten gehen als es ohnehin schon zu befürchten steht. Denn: Wenn die Menschen nicht mehr zu für sie bezahlbaren Kosten ihre Arbeitsplätze pendelnderweise erreichen können, werden sie den Arbeitsplätzen folgen. Mit der - mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rentenerhöhung Halle (ots) - Das ist unumstritten eine gute Nachricht für die Rentner im Osten. Zum 1. Juli steigen ihre Renten um 3,29 Prozent. Das Rentenniveau erreicht 91,5 Prozent des West-Wertes. Jahrelang stagnierte es bei etwa 88 Prozent. Aber - die deutliche Erhöhung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundesregierung ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag gebrochen hat. Dort heißt es: "Wir führen in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West ein." Die Wahlperiode geht zu Ende. Doch davon ist mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Autobranche Ulm (ots) - China macht abhängig Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert", erkannte schon Aldous Huxley. Der britische Schriftsteller meinte damit zwar nicht die Autoindustrie - aber es würde passen. Fast überall auf der Welt gehen die Absatzzahlen zurück. In Europa um 10 Prozent. Aber auch in den Zukunftsmärkten Indien, Russland und Brasilien. Nur China und die USA lassen die Autohersteller nicht in Depressionen verfallen. Wenn Daimler, BMW und Co. selbst im wichtigsten Einzelmarkt China und dem wiedererstarkten mehr...

  • WAZ: Uneinigkeit beim NPD-Verbot - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Die Länder werden ein NPD-Verbot allein betreiben müssen. Schon die Bundesregierung überlässt ihnen das Feld, und derselben Logik folgen nun FDP und Union. Da sie im Bundestag die Mehrheit haben, rückt ein eigener Verbotsantrag des Parlaments in weite Ferne. Nur die SPD kämpft geschlossen für ein Verbot. Wenn alle Parteien die Abstimmung freigeben würden, wäre das Ergebnis vielleicht spannend. Auch in den Reihen von Grünen, Linken und Union gibt es Befürworter eines Verbotsantrags. Aber wenn Union und FDP der Linie ihrer mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Renten steigen im Westen langsamer als im Osten Heikle Versprechen MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Es ist wohl der sensibelste politische Beschluss, den das Bundeskabinett in diesem Jahr bislang zu fassen hatte. Ab der Jahresmitte steigen die Renten von rund 16 Millionen Menschen in den alten Bundesländern - um 0,25 Prozent. Sie haben damit laut Sozialverband inflationsbereinigt jeden Monat 1,6 Prozent weniger Geld zur Verfügung. Eine böse Überraschung. Dass die Renten gleichzeitig für rund 4 Millionen Menschen in den neuen Bundesländern um rund 3,3 Prozent steigen, ist im Sinne der Anpassung der Lebensverhältnisse mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht