(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Nationalpark

Geschrieben am 08-04-2013

Stuttgart (ots) - Was die Gutachter jetzt auf den Tisch legen,
spricht ohne Wenn und Aber für einen Nationalpark. Ökologisch
betrachtet, ist er das beste Instrument, um die Artenvielfalt zu
erhalten und zu fördern. Touristisch verspricht er einen Aufschwung
für eine Region, die ihre besten Zeiten hinter sich hat - die
leerstehenden Hotels entlang der Schwarzwaldhochstraße sprechen
Bände. Und auch die Folgen für die Forstwirtschaft sind dem Gutachten
zufolge nicht so negativ, wie das die betroffenen Firmen befürchten.
Alles in allem also eine solide Basis, um sich für einen Nationalpark
zu entscheiden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

456699

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Nicht schweigen zu Putins Repression Düsseldorf (ots) - Das deutsch-russische Verhältnis bleibt auch nach Wladimir Putins Besuch in Deutschland angespannt. Niemand kann noch ernsthaft glauben, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg Richtung Demokratie und Modernisierung befindet. Die Frage lautet nur: Wie soll man mit diesem Russland umgehen? Die einen fordern eine werteorientierte Außenpolitik, die Demokratie, Freiheit und Menschenrechte anmahnt. Die anderen setzen auf Realpolitik. An Russland dürfe man - ähnlich wie an die Sowjetunion - keine westlichen Maßstäbe mehr...

  • Neue Presse Hannover: Hartz IV - Bürokraten, die krank machen Ein Kommentar von Anja Schmiedeke Hannover (ots) - Sie haben offenbar sonst nichts Besseres zu tun, die Mitarbeiter der Jobcenter. Die Zahl der Arbeitslosen sinkt, die Wirtschaft läuft immer noch gut - aber offene Stellen gibt es derzeit nicht mehr so viele. Was also tun? Man könnte sich kümmern, Menschen qualifizieren, Auswege aus der Langzeitarbeitslosigkeit weisen. Aber das wäre natürlich wirklich schwierig. Leichter ist es, den Druck auf die Kundschaft zu erhöhen und, sagen wir mal, die Krankmeldungen zu prüfen. Man muss zwar eine zynische Bürokratenseele sein, mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · HARTZ IV Ulm (ots) - Fataler Eindruck Wer trotz Krankmeldung beim Feiern erwischt wird, bekommt Ärger mit seinem Arbeitgeber. So weit, so gut. Wer als Arbeitsloser staatliche Leistungen bezieht und die Chance auf einen Job mit einer vorgetäuschten Krankmeldung verstreichen lässt, kann ebenfalls nicht darauf zählen, dass sein Verhalten folgenlos bleibt. So weit, so gut. Die Ankündigung der Bundesarbeitsagentur, häufig krankgemeldete Hartz-IV-Empfänger stärker zu kontrollieren, folgt allerdings einmal mehr dem Prinzip Misstrauen. Wieder mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Schwarze Schafe Jobcenter sollen kranke Arbeitslose stärker kontrollieren Cottbus (ots) - Der Vergleich mag sich aufdrängen: Während Superreiche ihre Millionen praktisch unbehelligt in Steuerparadiesen verstecken können, müssen Hartz-IV-Empfänger schon um ihre Stütze fürchten, wenn sie öfter einen Krankenschein beim Jobcenter vorbeibringen. Doch das greift zu kurz. Die Steuerflucht betuchter Zeitgenossen wird nicht dadurch besser, dass staatliche Transfers für Bedürftige möglicherweise zu Unrecht fließen. Das gilt übrigens auch umgekehrt. Die Anweisung an die Jobcenter, mutmaßlichen Blaumachern besser mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zum Putin-Besuch Regensburg (ots) - Von Damen, die mit nackter Haut gegen den "Diktator Putin" demonstrierten, hat sich Russlands Präsident gestern in Hannover ebenso wenig beeindrucken lassen wie von den kritischen Worten der deutschen Kanzlerin. Angela Merkel hat dem Gast aus Moskau höflich, aber bestimmt Vorhaltungen gemacht. Dass die russischen Behörden ohne Gerichtsbeschluss Büros und Computer von Nichtregierungsorganisationen durchsuchen und deren Mitarbeiter als "Agenten" des Auslands registrieren, ist in einem demokratischen Rechtsstaat nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht