(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Hoffenheim:

Geschrieben am 02-04-2013

Stuttgart (ots) - Streng genommen weiß schon seit Jahren niemand
mehr, wofür 1899 Hoffenheim eigentlich steht. Aus Furcht vor dem
sportlichen Niedergang machten die Club-Bosse den üblichen Fehler:
Sie suchten in blindem Aktionismus den Notausgang und wechselten im
Rekordtempo die Trainer. Jetzt besinnen sie sich in höchster
Abstiegsgefahr auf ihre Wurzeln. Der neue Coach Markus Gisdol soll
das Wunder des Klassenverbleibs noch schaffen. Wenn nicht, bleibt nur
der Neuaufbau eines ursprünglich überzeugenden Projekts, das
fahrlässig zum Einsturz gebracht wurde.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

455794

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zur "Rolle der EU in der Balkanregion" Regensburg (ots) - Geschwächter Vermittler von Hannah Vauchelle Seit Jahren versucht die EU, die Balkanregion zu befrieden. Dabei verfolgt Brüssel eine klare Strategie: Ob Serbien, Albanien oder das Kosovo - den Ländern winkt zur Belohnung ihrer Kompromissbereitschaft die Annäherung oder Mitgliedschaft in der EU. Brüssel tut gut daran, das Zuckerbrot maßvoll zu verteilen: Übereilte Beitritte darf es nicht geben. Die EU sollte sich keine weiteren Konflikte in ihre Mitte holen. Die Lage ist alles andere als einfach: Fünf Jahre mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zu "Korea-Konflikt" Regensburg (ots) - Warnung und Rückversicherung von Thomas Spang Kim Jong Un braucht keine Interkontinental-Raketen oder Atomwaffen, um die koreanische Halbinsel in ein "Meer aus Feuer" zu verwandeln. Dafür reichen die 13 000 konventionellen Artillerie-Geschütze, die sich zum großen Teil auf den Großraum Seoul mit seinen 24 Millionen Einwohnern richten. In einer Analyse der militärischen Kapazitäten Pjöngjangs aus dem vergangenen Jahr hebt der Kommandeur der US- und UN-Streitkräfte in Südkorea, General James Thurman, zudem mehr...

  • Rheinische Post: SPD und Grüne in NRW wollen Latinumspflicht für Lehramtsstudenten kippen Düsseldorf (ots) - Die Latinumspflicht für Lehramtsstudenten in Nordrhein-Westfalen wackelt. "Eine Latinumspflicht für Lehramtsstudenten ist heute weder zeitgemäß noch erschließt sich die fachliche Notwendigkeit für die in der Lehramtszugangsverordnung festgelegten Fächer", sagte Ruth Seidl, hochschulpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Qualität des Lehrpersonals messe sich nicht daran, "ob ein Latinum in Form einer Staatsprüfung mehr...

  • Rheinische Post: Bundesregierung will Betreuungsgeld um Bildungsbonus erweitern Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will noch im Mai die gesetzliche Grundlage für das Bildungssparen schaffen und dafür das Gesetz zum Betreuungsgeld ergänzen. Wie aus einer Formulierungshilfe von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) für ein Betreuungsgeldergänzungsgesetz hervorgeht, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt, sollen Eltern von Kleinkindern das Betreuungsgeld mit einem Bonus von 15 Euro pro Monat auch für Bildungsinvestitionen nutzen können. Wie aus dem Text mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Gut gemeint, schlecht gemacht Jens Anker über die Probleme mit dem Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung Berlin (ots) - Ein Behördengrundsatz lautet, dass jede Reform, egal wie sinnvoll oder unsinnig sie ist, vor allem eines schafft: mehr Bürokratie. Das trifft für das von der Bundesregierung vor zwei Jahren eingeführte Bildungs- und Teilhabepaket für hilfebedürftige Familien in besonderem Maß zu. Denn neben den unklaren Vorgaben wurde den Kommunen auch die Umsetzung überlassen. Das Ergebnis ist erschütternd: Bis auf das kleine Bundesland Bremen hat es kein Bundesland im vergangenen Jahr geschafft, das vom Bund bereit gestellte Geld mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht