(Registrieren)

Rheinische Post: Grünen-Chefin Roth: Merkel muss Mursi an seine Verantwortung erinnern

Geschrieben am 30-01-2013

Düsseldorf (ots) - Grünen-Chefin Claudia Roth hat Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) aufgefordert, den ägyptischen Präsidenten Mursi
bei seinem Besuch heute in Berlin an seine Verantwortung als
Präsident aller Ägypter zu erinnern. "Mursi trägt als frei gewählter
Präsident eine Verantwortung für alle Ägypter. Er muss sich für die
Einbeziehung der Opposition, für gleiche Rechte, Gewaltlosigkeit und
eine Verbesserung der sozialen Lage einsetzen", sagte Roth der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) "Wir
fordern von Bundeskanzlerin Merkel, diese Themen in den Vordergrund
ihrer Gespräche mit Mursi zu stellen." Verantwortung für alle
Menschen im Land zu übernehmen, sei "das Gegenteil von
Ausnahmezustand und der Akzeptanz von Todesurteilen".



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

443996

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Länder-Verhandlungsführer Bullerjahn kritisiert Tarifforderungen der Gewerkschaften Düsseldorf (ots) - Unmittelbar vor den ersten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst zwischen Ländern und Gewerkschaften hat der Verhandlungsführer der Länder, Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD), die Gewerkschaften kritisiert. "6,5 Prozent mehr in einem Jahr in der aktuellen Lage? Das ist völlig überzogen und unrealistisch", sagte Bullerjahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Für die Länder gelte, dass der Abbau der Verschuldung Priorität vor hohen Lohnzuwächsen bei den Beschäftigten mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Schülerzahlen Stuttgart (ots) - Eine Gesellschaft, die möglichst gut ausgebildete junge Menschen will und braucht, muss auch ihr Schulsystem daran ausrichten. Wenn nicht mehr zehn Prozent, sondern fast die Hälfte eines Jahrgangs zum Gymnasium wechselt, muss sich auch das Gymnasium ändern. Es muss diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind, stärker berücksichtigen. Ein Schritt, aber nicht der einzige, ist etwa die Hausaufgabenbetreuung. Grün-Rot hat mit den Gemeinschaftsschulen eine Alternative geschaffen - muss aber dafür noch mehr tun. mehr...

  • Reporter ohne Grenzen veröffentlicht Rangliste der Pressefreiheit Berlin (ots) - Sperrfrist: 30.01.2013 01:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. +++ SPERRFRIST: 30. Januar 2013, 00:59 Uhr +++ Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Besonders in den arabischen Ländern wird nach den Umbrüchen und Protesten des Jahres 2011 erkennbar, ob Journalisten heute freier berichten können oder ob die neuen Machthaber die Medien genauso streng kontrollieren wie ihre Vorgänger. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Ägypten CDU-Außenpolitiker Polenz will mit Ägyptens Staatschef Mursi auch über Frauenrechte und Religion sprechen Halle (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), will mit dem ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi heute auch über Frauenrechte und Fragen der Religionsfreiheit reden. "Wir begrüßen, dass Mursi auch das Parlament trifft und wir im Auswärtigen Ausschuss Gelegenheit haben, mit ihm zu sprechen"; sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Dabei interessiert uns vor allem seine Vorstellung von der weiteren Demokratie- und Rechtsstaatsentwicklung, mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Minister Schmid spricht nicht mehr von "Elterngeschrei" Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) will Proteste von Eltern gegen Unterrichtsausfälle künftig nicht mehr als "Elterngeschrei" bezeichnen. Damit reagiert Schmid nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwochausgabe) auf Kritik an dem Begriff, den er mehrfach öffentlich verwendet hatte. Der Vorsitzende des Landeselternbeirates, Theo Keck, hatte der Zeitung gesagt: "Ich bin bestürzt über diese Ausdrucksweise." Sie lasse Zweifel aufkommen, ob die berechtigten Proteste der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht