(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Flughafen-Debakel:

Geschrieben am 09-01-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Die Forderung "Politiker raus aus
Aufsichtsräten" ist Unsinn. Denn sie sind die gewählten Vertreter,
die über die öffentlichen Gelder zu wachen haben. Deshalb sitzen zwei
Staatssekretäre aus dem Finanz- und Verkehrsministerium im
Flughafen-Aufsichtsrat und auch Berlin und Brandenburg müssen Sitz
und Stimme behalten. Aber Leute, die mit Großprojekten Erfahrung
haben: Bauexperten und Ingenieure - die könnten den Aufsichtsrat
befruchten.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

440279

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Rechtsprofessor Jürgen Wieland zum Länderfinanzausgleich: "Klage hat wenig Aussicht auf Erfolg." Bremen (ots) - Die angekündigte Klage Bayerns gegen den Länderfinanzausgleich habe wenig Aussicht auf Erfolg. Das sagt Joachim Wieland, Professor für Öffentliches Recht an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer, im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Donnerstagsausgabe): "Der verfassungsändernde Gesetzgeber hat den Finanzausgleich in der aktuellen Form gebilligt. Deshalb wird es sehr schwierig für das Gericht, das, was damals unter anderem von Bayern mit beschlossen worden ist, heute für verfassungswidrig mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Streit über den BER-Aufsichtsrat Berlin (ots) - Jetzt stellt das Bundesfinanzministerium alles wieder in Frage: Nicht der Politiker Platzeck, sondern ein "Experte aus der Wirtschaft" solle Chef des Gremiums werden. Das klingt nicht nur wohlfeil, das ist es auch. Niemand kann zwar etwas gegen mehr Expertise in Aufsichtsräten haben. Aber das ist vor allem eine Sache der Arbeitsebene. Verantwortung für öffentliche Projekte sollten gewählte Volksvertreter tragen. Denn die lassen sich bei der nächsten Gelegenheit wieder abwählen. Pressekontakt: Berliner Zeitung mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum NSU-Verfahren Frankfurt (ots) - Begrüßen sollten wir die Entscheidung des Oberlandesgerichts München, dass die in Untersuchungshaft befindliche Beate Zschäpe in Zukunft ohne Trennscheibe und ohne zusätzliche strenge Kontrollen mit ihren Anwälten reden kann. Diese Entscheidung war fällig spätestens von dem Augenblick an, da man davon ausgehen konnte, ja musste, dass Beate Zschäpe nicht mit Hilfe der Anwälte aus dem Untersuchungsgefängnis heraus weitere Anschläge planen konnte. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • Märkische Oderzeitung: bei Nennung der Quelle zur Verwendung frei Vorabmeldung - Brandenburgs Linke gegen Amann als Flughafenchef Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Der Technikchef der Berliner Flughafengesellschaft, Horst Amann, sollte nicht an die Spitze der Gesellschaft rücken. Das erklärte der Fraktionschef der Linken im brandenburgischen Landtag, Christian Görke, gegenüber der "Märkischen Oderzeitung" (Donnerstagausgabe). Wenn in der kommenden Woche der Aufsichtsrat einen Vorstand der Geschäftsführung und zwei Stellvertreter benennt, sei Amann ein wichtiger Teil des Teams, aber laut Görke nicht die Nummer eins. Der Linken-Politiker kritisierte, dass mehr...

  • WAZ: Bischöfe stehen jetzt unter Druck - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Auf der einen Seite die mehrheitlich konservativen katholischen Bischöfe, von denen viele hinter jeder Ecke erst einmal Heimtücke und bösen Willen wittern. Und auf der anderen Seite der ehrgeizige und zur Selbstdarstellung neigende Kriminologe Christian Pfeiffer, der sich nicht gern reinreden lässt. Die Kombination zweier derart unterschiedlicher Partner konnte auf Dauer nicht gutgehen. Es ist ein Scheitern mit Ansage. Dass das Projekt zur Erforschung sexuellen Missbrauchs durch Geistliche fürs Erste geplatzt ist, bedeutet mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht