(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Streit über den BER-Aufsichtsrat

Geschrieben am 09-01-2013

Berlin (ots) - Jetzt stellt das Bundesfinanzministerium alles
wieder in Frage: Nicht der Politiker Platzeck, sondern ein "Experte
aus der Wirtschaft" solle Chef des Gremiums werden. Das klingt nicht
nur wohlfeil, das ist es auch. Niemand kann zwar etwas gegen mehr
Expertise in Aufsichtsräten haben. Aber das ist vor allem eine Sache
der Arbeitsebene. Verantwortung für öffentliche Projekte sollten
gewählte Volksvertreter tragen. Denn die lassen sich bei der nächsten
Gelegenheit wieder abwählen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

440281

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum NSU-Verfahren Frankfurt (ots) - Begrüßen sollten wir die Entscheidung des Oberlandesgerichts München, dass die in Untersuchungshaft befindliche Beate Zschäpe in Zukunft ohne Trennscheibe und ohne zusätzliche strenge Kontrollen mit ihren Anwälten reden kann. Diese Entscheidung war fällig spätestens von dem Augenblick an, da man davon ausgehen konnte, ja musste, dass Beate Zschäpe nicht mit Hilfe der Anwälte aus dem Untersuchungsgefängnis heraus weitere Anschläge planen konnte. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • Märkische Oderzeitung: bei Nennung der Quelle zur Verwendung frei Vorabmeldung - Brandenburgs Linke gegen Amann als Flughafenchef Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Der Technikchef der Berliner Flughafengesellschaft, Horst Amann, sollte nicht an die Spitze der Gesellschaft rücken. Das erklärte der Fraktionschef der Linken im brandenburgischen Landtag, Christian Görke, gegenüber der "Märkischen Oderzeitung" (Donnerstagausgabe). Wenn in der kommenden Woche der Aufsichtsrat einen Vorstand der Geschäftsführung und zwei Stellvertreter benennt, sei Amann ein wichtiger Teil des Teams, aber laut Görke nicht die Nummer eins. Der Linken-Politiker kritisierte, dass mehr...

  • WAZ: Bischöfe stehen jetzt unter Druck - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Auf der einen Seite die mehrheitlich konservativen katholischen Bischöfe, von denen viele hinter jeder Ecke erst einmal Heimtücke und bösen Willen wittern. Und auf der anderen Seite der ehrgeizige und zur Selbstdarstellung neigende Kriminologe Christian Pfeiffer, der sich nicht gern reinreden lässt. Die Kombination zweier derart unterschiedlicher Partner konnte auf Dauer nicht gutgehen. Es ist ein Scheitern mit Ansage. Dass das Projekt zur Erforschung sexuellen Missbrauchs durch Geistliche fürs Erste geplatzt ist, bedeutet mehr...

  • neues deutschland: Aufholjagd mit Bremse Berlin (ots) - Dass angesichts von Wohnungsnot und immer größer werdender Wohnkostenbelastung mit der Verheißung einer Mietpreisbremse zu punkten sein wird, war den meisten in der Politik - vielleicht mit Ausnahme von CSU-Bundesbauminister Peter Ramsauer - schon lange klar. Und seit Mitte Dezember ist zudem offensichtlich, dass die von Schwarz-Gelb auf den Weg gebrachte Mietrechtsreform - die als Gegenleistung zum Abbau von Mieterrechten eine um fünf Prozent begrenzte Mieterhöhungsmöglichkeit in drei Jahren enthält - nicht ausreicht, mehr...

  • Kieler Nachrichten: Die Kieler Nachrichten kommentieren das Zerwürfnis Pfeiffer und katholische Kirche Kiel (ots) - Es war durchaus mutig. Und es war - aus katholischer Perspektive - alles andere als selbstverständlich, den Missbrauchsskandal von einem unabhängigen Institut aufarbeiten zu lassen. Es war aber auch die einzige Chance, um zumindest ein bisschen von dem Vertrauen zurückzugewinnen, das durch die furchtbaren Vergehen einzelner Priester zerstört worden ist. Diese Chance wurde nun vertan. Eine zweite wird es in dieser Form nicht mehr geben. Denn die Ergebnisse künftiger Studien stehen nun automatisch unter dem Verdacht, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht