(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Steinbrück für Aufgabe von Bonn als Regierungssitz - Scharfe Kritik von NRW-CDU

Geschrieben am 06-01-2013

Köln (ots) - Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Armin
Laschet hat sich gegen den Vorstoß des SPD-Kanzlerkandidaten Peer
Steinbrück gewandt, Bonn als Regierungssitz aufzugeben. "Das ist kein
normaler Fettnapf mehr", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). Dies sei ein ernsthaftes Thema. Laschet mahnte:
"Wir müssen unseren überparteilichen Konsens in Nordrhein-Westfalen
halten und dagegen stellen. Da ist ein klares Wort von Frau Kraft
nötig."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

439667

weitere Artikel:
  • Trierischer Volksfreund: Dreikönigstreffen der FDP - Leitarikel Trierischer Volksfreund, 07.01.2013 Trier (ots) - Für die FDP geht es 2013 um die nackte Existenz. Schafft sie es im Herbst nicht in den Bundestag, dann sind all die Bundesprominenten, von Brüderle bis Westerwelle, von Bahr bis Rösler sofort nur noch Ex-Politiker. Die Partei wird rasant Mitglieder verlieren und einige der Verbliebenen werden der Verführung des antieuropäischen Populismus erliegen. Dann könnte diese historisch so bedeutsame Partei schnell ins Sektierertum abrutschen und wäre für die CDU als bürgerlicher Koalitionspartner verloren. Es wirkt nicht mehr...

  • Kieler Nachrichten: Aus für Sonntagsöffnung im Winter Kiel (ots) - Der Streit um die Bäderregelung in Schleswig-Holstein könnte in den nächsten Wochen beigelegt werden. Politik, Kirchen und Verbände haben den Rahmen für einen Kompromiss abgesteckt, wie die Kieler Nachrichten (Montagausgabe) berichten. Mit ihm würde das Sonntags-Shopping in Ferienorten deutlich eingeschränkt. Umstritten sind die Details der neuen Regelung, etwa die Frage, in welchem Zeitraum des Jahres Geschäfte öffnen dürfen. Nach der derzeitigen Regelung ist das Sonntags-Shopping fast das ganze Jahr (15. Dezember mehr...

  • General-Anzeiger: Steinbrück verteidigt Äußerungen zum Komplettumzug der Regierung Bonn (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat sich im Gespräch mit dem Bonner "General-Anzeiger" gegen die "Fehlinterpretation" verwahrt, er fordere einen sofortigen Umzug der Ministerien von Bonn nach Berlin. Steinbrück: "Es gibt kein konkretes Projekt, es geht nicht darum, irgendetwas übers Knie zu brechen. Ich will das nicht kurzfristig herbeiführen", sagte er dem "General-Anzeiger". "Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung" sei es jedoch legitim, über dauerhafte Lösungen bei der Verteilung der Aufgaben zwischen mehr...

  • neues deutschland: zum Dreikönigstreffen der FDP Berlin (ots) - Das Problem der FDP ist nicht allein ihr profilloser Führungsmann. Das Problem der FDP ist ihr marktradikales Programm. Mit dem Ruf nach Aufweichung des Kündigungsschutzes und der Verteufelung von Mindestlöhnen gewinnt man keine Wahlen mehr. Die Krise der FDP ist für den »natürlichen« Koalitionspartner Union ärgerlich, eine Katastrophe ist sie nicht. Die Merkel-Partei muss eigentlich nur so weitermachen wie bisher, dann dürfte der Wahlsieg im Herbst sicher sein. Anders als in Niedersachsen, wo McAllister nicht Regierungschef mehr...

  • Neue Presse Hannover: Nicht nur Rösler ist das Problem Ein Kommentar von Claus Lingenauber Hannover (ots) - Das wars dann wohl mit Philipp Rösler. Auch in Stuttgart hat er nicht geliefert. Spätestens nach der Niedersachsen-Wahl dürfte seine Zeit als Parteichef zu Ende gehen. Denn selbst wenn die FDP hier die Fünf-Prozent-Hürde noch mal überspringen sollte, ändert das nichts am desolaten Gesamtbild der Partei. Zwar haben die Liberalen auf dem Stuttgarter Dreikönigstreffen nicht lauthals gejubelt, als Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel sich anschickte, den Königsmörder zu spielen, und eine neue Parteiführung forderte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht