(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu NSU-Ausschuss

Geschrieben am 29-11-2012

Halle (ots) - Wer in den NSU-Untersuchungsausschuss des
Bundestages geht, der erlebt dort etwas im Leben Seltenes. Er
erlebt, dass Menschen sagen: Sorry, tut mir leid. Doch ist das ein
Fortschritt? Der frühere MAD-Chef Karl-Heinz Brüsselbach
entschuldigte sich gestern dafür, zwar das Verteidigungsministerium,
nicht aber den Ausschuss über Kontakte des Militär-Geheimdienstes zu
Uwe Mundlos informiert zu haben. Dabei konnte der Eindruck entstehen,
dies sei eine Art Versehen gewesen. Das muss bezweifelt werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

432679

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu NSU-Ausschuss Halle (ots) - Wer in den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages geht, der erlebt dort etwas im Leben Seltenes. Er erlebt, dass Menschen sagen: Sorry, tut mir leid. Doch ist das ein Fortschritt? Der frühere MAD-Chef Karl-Heinz Brüsselbach entschuldigte sich gestern dafür, zwar das Verteidigungsministerium, nicht aber den Ausschuss über Kontakte des Militär-Geheimdienstes zu Uwe Mundlos informiert zu haben. Dabei konnte der Eindruck entstehen, dies sei eine Art Versehen gewesen. Das muss bezweifelt werden. Pressekontakt: mehr...

  • NRZ: Sprung ins Ungewisse - ein Kommentar von DIRK HAUTKAPP Essen (ots) - Mit Sprungbrettern verhält es sich so: Eine unbedachte Bewegung - und die schmerzhafte Bauchlandung ist schnell passiert. Im Kern ist das die Drohung, die US-Präsident Barack Obama vor der historischen Abstimmung in der Vollversammlung der Vereinten Nationen über den künftigen Sitzplatz der Palästinenser in der Weltgemeinschaft an Mahmud Abbas übermitteln ließ. Dass der Staatsmann ohne Staat trotzdem gesprungen ist und die Aufwertung der Palästinenser innerhalb der UN analog zum Vatikan zu einem "beobachtenden Nicht-Mitglied" mehr...

  • NRZ: Sprung ins Ungewisse - ein Kommentar von DIRK HAUTKAPP Essen (ots) - Mit Sprungbrettern verhält es sich so: Eine unbedachte Bewegung - und die schmerzhafte Bauchlandung ist schnell passiert. Im Kern ist das die Drohung, die US-Präsident Barack Obama vor der historischen Abstimmung in der Vollversammlung der Vereinten Nationen über den künftigen Sitzplatz der Palästinenser in der Weltgemeinschaft an Mahmud Abbas übermitteln ließ. Dass der Staatsmann ohne Staat trotzdem gesprungen ist und die Aufwertung der Palästinenser innerhalb der UN analog zum Vatikan zu einem "beobachtenden Nicht-Mitglied" mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Brauerei-Sterben Halle (ots) - Während milliardenschwere Brauriesen durch TV-Werbung und Fußball-Sponsoring den Absatz ihrer Biere ankurbeln, wissen mittelständische Brauer kaum, wie sie die nächste Strompreis-Erhöhung stemmen sollen. Viele sitzen schon auf dem Trockenen. Anschaulich ist dies in Sachsen-Anhalt zu sehen: Von 23 Brauereien sind nur noch fünf größere übrig. Alle Brauereien tun sich schwer, Preiserhöhungen aufgrund steigender Kosten durchzusetzen - die Großen verkraften es aber besser. Müssen die kleinen Brauereien also früher mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Polizeigesetz in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) will im Polizeigesetz einen Passus installieren, der den Ehrentitel Schnacksel-Paragraf verdient: Zwangstests auf das Aids-Virus HIV. Das verstieße dreifach gegen das Grundgesetz: gegen die körperliche Unversehrtheit, die allgemeine Handlungsfreiheit und die informationelle Selbstbestimmung. Die Verfassung ist zwar nicht in Stein gemeißelt, Eingriffe in Grundrechte müssen aber die Verhältnismäßigkeit wahren. Das tun die Zwangstests nicht, wie ein Experte des Robert-Koch-Instituts mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht