 Mitteldeutsche Zeitung: zum Brauerei-Sterben
Geschrieben am 29-11-2012 |
Halle (ots) - Während milliardenschwere Brauriesen durch
TV-Werbung und Fußball-Sponsoring den Absatz ihrer Biere ankurbeln,
wissen mittelständische Brauer kaum, wie sie die nächste
Strompreis-Erhöhung stemmen sollen. Viele sitzen schon auf dem
Trockenen. Anschaulich ist dies in Sachsen-Anhalt zu sehen: Von 23
Brauereien sind nur noch fünf größere übrig. Alle Brauereien tun
sich schwer, Preiserhöhungen aufgrund steigender Kosten
durchzusetzen - die Großen verkraften es aber besser. Müssen die
kleinen Brauereien also früher oder später den Zapfhahn zudrehen?
Mitnichten. Die Verbraucher schätzen durchaus heimische Biere. Dies
verlangt neben Brau- auch Marketingkunst. Daran fehlt es hierzulande
offenbar einigen. Chancenlos sind die Mittelständler aber nicht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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sagt Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP). In einem Gespräch mit
unserer Zeitung zieht er eine Bilanz seiner bisherigen Arbeit und
wehrt sich zugleich gegen Kritik.
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Entwicklungszusammenarbeit. Was sind die Schwerpunkte dieses
Ansatzes?
Dirk Niebel: Wir wollen vor allem auf Wirksamkeit mehr...
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