(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Toyota

Geschrieben am 14-11-2012

Halle (ots) - Toyota setzt in seiner Produktion auf eine hohe
Standardisierung. Die gleichen Teile werden in verschiedenen
Fahrzeugtypen eingebaut. Dies spart zunächst Kosten. Fehler werden
so allerdings teuer. Es stellt sich die Frage, ob Größe am Ende
nicht sogar kontraproduktiv ist. Was man Toyota nicht vorwerfen kann,
ist, dass das Unternehmen es mit der Sicherheit der Autos nicht so
genau nimmt. Dass die Schäden bekannt gemacht werden, spricht für
die Japaner - nicht gegen sie. Deswegen hat Toyota keine Orden
verdient. Häme ist allerdings auch unangebracht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

429232

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu NPD Halle (ots) - Die rassistische, fremden- und demokratiefeindliche NPD wünscht vom Bundesverfassungsgericht die Klärung der Frage, ob sie nicht in Wahrheit als nicht rassistische, nicht fremden- und nicht demokratiefeindliche Partei angesehen werden müsse. Die Antwort, die ihr die Karlsruher Richter darauf geben sollten, steht in § 34 Abs. 2 Bundesverfassungsgerichtsgesetz: "Das Bundesverfassungsgericht kann eine Gebühr bis zu 2 600 Euro auferlegen, wenn die Einlegung der Verfassungsbeschwerde ... einen Missbrauch darstellt." Der mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Lage in den Krisenstaaten Südeuropas Sturm auf den Straßen RALPH SCHULZE, MADRID Bielefeld (ots) - Die Lage an der Krisenfront ist gespannt, die Bevölkerung zunehmend frustriert. Jedenfalls in Spanien und Portugal, wo Gewerkschaften mit ihrem 24-stündigen Generalstreik die Speerspitze des europäischen Aktionstags mit dem Motto "Nein zur Sparpolitik" formten. Die Massenproteste sind ein ernstzunehmendes Warnsignal dafür, dass die Geduld und Leidensfähigkeit vieler Menschen in Südeuropa am Ende ist. Und dass sich das Klima weiter erhitzen dürfte, wenn die Sparaxt am staatlichen Schuldenberg nicht mit Augenmaß angesetzt mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · FRAUENQUOTE Ulm (ots) - Zu wenig Biss Selten ist in der EU so viel über eine Richtlinie gestritten worden, die noch gar nicht veröffentlicht wurde. Im aktuellen Fall hat der Druck von außen das Resultat verwässert. Dabei war EU-Justizkommissarin Viviane Reding angriffslustig in den Kampf um die Frauenquote in der europäischen Wirtschaft gezogen. Letztendlich musste sie ihre hohen Ansprüche aber zurückschrauben und Kompromisse eingehen. Dieser Kahlschlag hat dem Gesetzesentwurf geschadet, er hat zu wenig Biss. Die Justizkommissarin hat sich mehr...

  • WAZ: Nur Symbolpolitik für Kinder - Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Die Idee klingt gut: Die Soldaten haben einen Wehrbeauftragten - warum sollen die Kinder keinen Kinderbeauftragten bekommen? Auch Kinder haben eingeschränkte Grundrechte, auch Kindern könnte ein Ombudsmann oder eine Ombudsfrau im Bundestag eine hörbare Stimme geben. Das ist das eine. Das andere ist: Brauchen wir so viele Sonderbeauftragte? Für Drogenfragen, für Missbrauchsopfer und demnächst, sollte sich die SPD mit ihrem Vorschlag durchsetzen, vielleicht noch einen für Kinder? Es kommt, wie so oft, darauf an, wer hinter mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Urteil zur Attestpflicht für kranke Arbeitnehmer Kein Grund zu Misstrauen MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat eine vielbeachtete Entscheidung getroffen. Dass Arbeitgeber ohne Begründung schon ab dem ersten Krankheitstag eines Arbeitnehmers von diesem ein Attest verlangen können, ist eine Konkretisierung, die nicht überrascht. Es ging um den Fall einer WDR-Redakteurin aus dem Jahr 2010, die eine Dienstreise beantragt hatte, die ihr Chef zweimal abgelehnt hatte. Sie hatte sich daraufhin für den Reisetag krank gemeldet. Das geforderte Attest legte sie vor, erschien aber einen Tag später mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht