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Roman-Herzog-Medienpreis 2012/2013 / Politik in Zeiten der Krise: Will das Volk wirklich belogen werden?

Geschrieben am 25-10-2012

Berlin (ots) - Der Konvent für Deutschland vergibt im kommenden
Jahr zum vierten Mal nach 2007, 2009 und 2011 den renommierten und
mit 5.000 Euro dotierten Roman-Herzog-Medienpreis. Bisherige
Preisträger sind Dr. Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Dr. Robin
Mishra (damals Rheinischer Merkur) und Der Spiegel-Essayist Dirk
Kurbjuweit.

Das Thema der aktuellen Auslobung lautet "Politik in Zeiten der
Krise: Will das Volk wirklich belogen werden?" und ruft zur
Auseinandersetzung mit der Frage auf, warum Parteien und Politiker,
die angesichts überbordender Schulden und erdrückender
Zukunftshypotheken ein generelles Umdenken in den Köpfen der Menschen
anmahnen, zunächst bejubelt und anschließend an den Wahlurnen
abgestraft werden?

Es können alle Beiträge eingereicht werden, die im Jahr 2012 und
im Jahr 2013 bis einschließlich 30. Juni 2013 erschienen sind. Die
Beiträge müssen in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen
Wochenzeitung, im deutschen Hörfunk/TV und/oder Online-Medien
veröffentlicht worden sein.

Der Fachjury gehören an: Anke Plättner (Freie Journalistin /
Mitglied im Vorstand der Internationalen Journalistenprogramme IJP e.
V.), Dirk Kurbjuweit (Der Spiegel, Preisträger 2010/2011), Oswald
Metzger (Freier Publizist und Politikberater, Juryvorsitz), Michael
Schmitt (Verleger der Fuldaer Zeitung) und Dr. Henning Voscherau
(Erster Bürgermeister a. D. der Freien und Hansestadt Hamburg).

Die Preisverleihung findet im Herbst 2013 in Berlin statt.



Pressekontakt:
Michael Scheithauer, M.A.
Pressesprecher
030-20456622
michael.scheithauer@konvent-fuer-deutschland.de


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