(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahl

Geschrieben am 03-10-2012

Halle (ots) - Jeder Wähler sollte einen Ausweis mit Foto vorlegen,
um seine Stimme abgeben zu können. Das ist zwar unüblich in den USA,
sollte aber angeblich Wahlbetrug verhindern und hätte nebenbei noch
einen für die Konservativen positiven Nebeneffekt gehabt: Vor allem
Einwanderer, junge Leute und Senioren haben oftmals keinen Ausweis,
stimmen aber gerne für die Demokraten. Kein Ausweis, keine
Stimmabgabe, keine Stimmen für US-Präsident Barack Obama, Wahlsieg
für den republikanischen Herausforderer Mitt Romney - so dürftig war
das Motiv, das der Gesetzgebung zugrunde lag.Selbst ein Republikaner
war ehrlich. Mike Turzai, Chef der Mehrheitsfraktion im Parlament von
Pennsylvania, gab zu, dass es nur darum gehe, Romney zum Wahlsieg
zu verhelfen. Doch dann kam Richter Simpson und stoppte den Unfug.
Das Vertrauen in die Justiz ist ein wenig gewachsen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

421081

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Ballack Halle (ots) - Das Karriereende von Michael Ballack entbehrt nicht einer gewissen Tragik. Da ist das sportliche Moment, die Tatsache, dass der heute 36-Jährige nie einen großen internationalen Titel gewinnen konnte. Da ist aber auch der menschliche Aspekt, dass der Abgang im Fußball so gar keine Lücke hinterlässt. Das ist die eigentliche Tragik dieser Karriere. Und Ballack ist daran nicht unschuldig. Er war jahrelang das deutsche Aushängeschild, der einzige Weltstar der Fußball-Republik. Diese Rolle hat er genossen und er hat sie mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · LANDESHAUSHALT Ulm (ots) - Inakzeptable Zahlen Kauft sich die grün-rote Landesregierung noch mehr Zeit mit ihren Plänen, sich dem bundesweiten Neuverschuldungsverbot nurmehr im Schneckentempo zu nähern? Oder sind die aufgeblähten Kreditobergrenzen in ihrem Gesetzentwurf nur Verhandlungsmasse im Poker mit der Opposition um einen gemeinsamen Anti-Schuldenpakt? Klar ist jedenfalls, dass die vorliegenden Zahlen inakzeptabel sind. Die Steuereinnahmen sprudeln und erste Bundesländer tilgen bereits Altschulden. Da ist es nicht einsichtig, warum das mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Krank / Kommentar zu Essen an Schulen und Kitas Mainz (ots) - So schlimm das klingen mag, aber die Nachricht vom an Schulen und Kitas massenhaft aufgetretenem Brechdurchfall lehrt uns vor allem eines: Es ist letztlich egal, ob der Caterer Sodexo, einer seiner Zulieferer oder doch eine ganz andere Quelle für die Krankheiten verantwortlich ist. Tendenziell krank ist auf jeden Fall das System, mit dem Kinder in doppeltem Wortsinn abgespeist werden. Da wird in Großküchen gekocht, das Essen nicht selten über weite Entfernungen transportiert und dann vor Ort wieder aufbereitet. Sprich: mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Der Auftrag / Kommentar zum Tag der Deutschen Einheit Mainz (ots) - Es gibt wohl kaum einen besseren Tag als den der Deutschen Einheit, um innezuhalten und darüber nachzudenken, wo wir heute politisch wie wirtschaftlich stünden, hätte es nicht die einmalige Chance gegeben, Deutschland vor 22 Jahren friedlich zu vereinigen und so endgültig zur größten, reichsten und einflussreichsten Nation in Europa zu werden. Diese einmalige Chance hätte es ohne ein eindeutiges und ausdrückliches Ja der übrigen Staaten auf diesem Kontinent nicht gegeben. Daran sollte jeder denken, der sich ob der mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Europa ist nichts für Feiglinge - Leitartikel Leutkirch (ots) - Es ist alles andere als Zufall, wenn Politiker aller Himmelsrichtungen und Ausrichtungen am Tag der Deutschen Einheit weniger über Deutschland als über Europa reden. Die europäischen Staaten können die Krise alleine nicht mehr meistern - sie haben ihre Ohnmacht gespürt, auch Deutschland. Der Euro war, wenn man so will, der Preis der Einheit. Mitterrand hat auf der gemeinsamen Währung bestanden, damit das starke Deutschland in Europa eingebunden ist. Doch eine Währungseinheit ohne politische Einheit, das zeigt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht