(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 21-09-2012

Halle (ots) - Die Diagnose fehlt - die Aufklärung darüber, ob und
in welchem Maße der hiesige Verfassungsschutz über die
NSU-Terroristen informiert war. Stahlknecht will "alles in unserer
Macht stehende" für die Aufklärung tun. Bisher gibt es nur Fragen:
Was wusste V-Mann "Corelli" aus Halle von den NSU-Terroristen? Warum
hat Beate Zschäpe einige ihrer letzten Stunden in Freiheit in Halle
verbracht? Wenn Antworten darauf zuerst vom NSU-Ausschuss in Berlin
kommen und in Magdeburg erst wieder hektisch im Archiv gekramt werden
muss, wird es eng für Stahlknecht. Alle zwei Wochen kann er nicht den
Geheimdienstchef auswechseln und Reformen verkünden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

418971

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundesrat Halle (ots) - CDU-Länderregierungen haben sich mit der SPD zusammengetan und sich für eine gesetzliche Frauenquote ausgesprochen. Obwohl die schwarz-gelbe Bundesregierung von der Quote nichts hält. Obwohl sich die Kanzlerin gerade für die Fortsetzung dieser Koalition nach der nächsten Wahl ausgesprochen hat. Und obwohl sich die großen Parteien ein Jahr vor einer Bundestagswahl gegenseitig noch weniger Erfolge gönnen als sonst. Die CDU in Thüringen, im Saarland und in Sachsen-Anhalt hat sich darum nicht gekümmert. Und es sieht so mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Nebenwirkung eines politischen Frühlings = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Das Video eines verrückten Fundamental-Christen und die Mohammed-Karikaturen eines geschäftstüchtigen französischen Satiremagazins sind ein Lackmuspapier für den Zustand des islamischen Teils der Welt. Sie zeigen, was sich unter der Oberfläche befindet. Und das ist bedrohlich, gefährlich, weil es unbeherrschbar ist. Unter den Moslems brechen sich seit Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings die Folgen von Unterdrückung und Minderwertigkeitskomplexen vieler Generationen Bahn. Der Führungsanspruch der westlichen Welt, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Weißrussland Halle (ots) - So wird auch die morgige Parlamentswahl lediglich eine weitere Aufführung von Scheindemokratie sein. Daran wird sich nichts ändern, solange keine Signale vom mächtigen Nachbarn Russland ausgehen. Eine Demokratisierung in Moskau ließe dem Diktator in Minsk nur noch die Wahl zwischen der Kapitulation und dem Versuch, sich nach dem Beispiel Nordkoreas selbst einzumauern. Derzeit aber stellt sich diese Frage nicht, denn eine zweite Perestroika in Russland ist nicht abzusehen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung mehr...

  • WAZ: Der Steuerstreit ist festgefahren - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Die Bedenkenträger rüsten auf - das Land kauft ein. Nichts spricht dafür, dass Nordrhein-Westfalen auf den Erwerb weiterer Steuer-CDs verzichten wird. Der Konflikt um das Steuerabkommen mit der Schweiz ist festgefahren, und keine Seite wird ihn um den Preis eines herben Gesichtsverlusts lösen wollen: nicht Rot-Grün in Düsseldorf, nicht Schäuble, nicht die Eidgenossen. Behaglich ist die Rolle von Norbert Walter-Borjans. Krafts Finanzchef räumt Schwarzkonten ab, er weiß dabei die Mehrheit der ehrlichen Steuerzahler hinter mehr...

  • WAZ: Schwarz-Rot übt schon mal - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Wer will, der kann die "Große Koalition", die im Bundesrat für die gesetzliche Frauenquote votierte, als Vorboten einer künftigen Bundesregierung sehen: Die Union, der der kleine Koalitionspartner FDP abhanden zu kommen droht, streckt schon mal die Fühler Richtung SPD aus. Und die Sozialdemokraten, die ahnen, dass es 2013 für Rot-Grün in Berlin wieder nicht reichen dürfte, wittern Regierungsluft. So könnte sich die Neuauflage einer Großen Koalition für Schwarz wie Rot lohnen. Aber lohnt sie sich auch für die Bürger? Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht