(Registrieren)

Börnsen: Tag des offenen Denkmals feiert 20-jähriges Jubiläum

Geschrieben am 06-09-2012

Berlin (ots) - Am kommenden Sonntag findet zum 20. Mal der
bundesweite Tag des offenen Denkmals statt. Dazu erklärt der kultur-
und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Wolfgang Börnsen (Bönstrup):

"Bereits zum 20. Mal öffnen am 9. September mehr als 7.000
Denkmäler in über 2.500 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland
ihre Pforten für interessierte Bürger. Dabei können die Besucher
vielerorts hinter die Kulissen der Denkmäler blicken und neue
Eindrücke gewinnen. Abgesehen davon wird unser Land mit jedem gut
erhaltenem Denkmal schöner und reicher.

Die Bundesregierung setzt für den Denkmalschutz beträchtliche
Mittel ein. Bereits vier Denkmalschutzsonderprogramme in Folge
wurden in Höhe von insgesamt 145 Millionen Euro realisiert. Die
CDU/CSU-Fraktion wird sich für die Fortschreibung dieser, nicht nur
aus kultureller Sicht, wichtigen und erfolgreichen Förderung
einsetzen.

Im Rahmen des Denkmaltages werden von Denkmalpflegern,
Archäologen, Restauratoren und Handwerkern zahlreiche Veranstaltungen
und Vorführungen angeboten, um dem Publikum die Denkmäler nahe zu
bringen. In diesem Jahr dreht sich alles rund um den Naturstoff
"Holz", die Besucher können also einiges erwarten.

Ein besonderer Dank und Anerkennung für das große Engagement geht
an die Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände und Vereine,
Bürgerinitiativen und privaten Denkmaleigentümer, die sich mit ihren
Denkmälern an diesem Tag aktiv beteiligen und so ein vielfältiges
Angebot in ganz Deutschland erst ermöglichen. Ohne diese zumeist
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre der Tag des offenen
Denkmals, an dem sich alle 49 Länder der europäischen
Kultur-konvention beteiligen, in dieser Form nicht realisierbar."

Hintergrund:

Der Tag des offenen Denkmales wird seit 1993 von der Deutschen
Stiftung für Denkmalschutz koordiniert und zieht mehr als vier
Millionen Besucher jährlich an. Gerade die kleineren und oft
vergessenen Denkmäler sollen ins Bewusstsein des einzelnen Bürgers
gerufen werden, umso auch in den nächsten Jahren eine Erhaltung
dieser Orte garantieren zu können. Doch noch viele Schätze und
Objekte warten auf ihre Rettung. Die Deutsche Stiftung für
Denkmalschutz geht von 300.000 Objekten aus.



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

415921

weitere Artikel:
  • WAZ: In den nächsten Jahren keine Erdgasförderung per Fracking in NRW Essen (ots) - In NRW wird Erdgasförderung per Fracking-Verfahren auf Jahre hinaus keine Rolle spielen. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens, das am Freitag gemeinsam vom NRW-Umwelt- und Wirtschaftsministerium in Düsseldorf vorgestellt werden soll. Wie die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe in ihren Freitagausgaben berichten, bestehen laut dem Gutachten, das der WAZ vorliegt, in NRW große Hürden für eine Gasförderung aus so genannten unkonventionellen Lagerstätten: Bevor über eine Genehmigung überhaupt nachgedacht werden könne, müssten mehr...

  • N24-Emnid-Umfrage zum Berliner Flughafen / Chaos-Flughafen BER: Image-Schaden für Wowereit und Sorge um Wirtschaftsstandort Berlin / 34% fordern Rücktritt von BER-Aufsichtsratschef Klaus Wowereit Berlin (ots) - Am Freitag tagt der Aufsichtsrat des Berliner Pannen-Flughafens BER - und wird wohl offiziell die erneute Verschiebung des Eröffnungstermins bekanntgeben. Blamabel, findet die Mehrheit der Deutschen. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage befürchten 78 Prozent der Befragten, das BER-Chaos schade dem Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg. 61 Prozent sehen das Ansehen der Politik insgesamt beschädigt. 54 Prozent glauben, dass vor allem das Image von Berlins Regierendem Bürgermeister und BER-Aufsichtsratschef mehr...

  • "Letzte Warnung der EZB an die Politik" Berlin (ots) - Anlässlich der Entscheidung des EZB-Rates über neue Anleihekäufe erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt J. Lauk: "Letzte Warnung der EZB an die Politik" Es ist bedauerlich, dass die EZB den indirekten Weg in Richtung Haftungs- und Schuldenunion fortsetzt. Dies kommt einer Überdehnung ihres Mandats gleich. Allerdings bewahrt sich die Europäische Zentralbank damit einen Rest an Ordnungspolitik, indem sie auf strikte Konditionalität Wert legt. Die Staats- und Regierungschefs haben die mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur EZB Frankfurt/Oder (ots) - Der Weg, Staaten über das Anwerfen der Notenpresse zu finanzieren, ist geebnet. Eine höhere Inflation ist dabei einkalkuliert. Den beruhigenden Worten des EZB-Präsidenten Mario Draghi, der Aufkauf erfolge nur, wenn sich der entsprechende Staat einer strengen Kontrolle durch den Euro-Rettungschirm unterwerfe, kann man angesichts der bisherigen Erfahrungen keinen Glauben schenken - auch Griechenland hätte nach den einst festgelegten Kriterien ja längst keine weitere Hilfe mehr bekommen dürfen. Wettbewerbsfähige, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Meldegesetz Frankfurt/Oder (ots) - Dass das Meldegesetz im Bundesrat durchfällt, war ja wohl das Mindeste, was man erwarten durfte. Der Staat sollte die Privatsphäre des Bürgers eigentlich schützen. Dass er mit dessen Daten Handel treiben will, ist an sich schon ungezogen. Dass der Bürger sich aber auch noch darum kümmern muss, wenn er das nicht möchte, anstatt gefragt zu werden, führt jeden Datenschutz ad absurdum. Aber absurd war ja schon die Entstehung des neuen Meldegesetzes. Der Bundestag hatte dem Entwurf mit nachträglich eingefügten Änderungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht