(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu NPD-Verbot

Geschrieben am 23-07-2012

Halle (ots) - Die ergebnisoffene Prüfung der Erfolgschancen dauert
nun bereits Monate an und wird noch weiter dauern - bis November.
Auch wenn Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht - die Diskrepanz zu
den Hochgeschwindigkeits-Beschlüssen über den Euro-Rettungsschirm ist
verräterisch. Ein Teil der Union spielt auf Zeit. Und wartet offenbar
dabei auf einen Anlass, um das Thema zu beerdigen. Es ist ein
doppeltes Spiel. Dabei hat Hans-Peter Uhl (CSU) seinen Vorstoß wohl
nicht zu Ende gedacht: Wenn die Akten-Vernichtung schon
Material-Sammlungen des Verfassungsschutzes unglaubwürdig macht -
dann ist dieser Geheimdienst wirklich zu nichts mehr gut.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

408049

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): "Vatileaks": Spekulationen um Komplizen Hofstaat mit Intrigen JULIUS MÜLLER-MEININGEN Bielefeld (ots) - Das Szenario wirkt banal. Im Skandal um öffentlich gewordene Geheimdokumente wetteifern nicht etwa machthungrige Eminenzen in der Kurie um ihre Positionen für das nächste Konklave, die kommende Papstwahl. Wenn die Berichte zutreffen, dann ist Benedikt XVI. das Opfer eines ganz simplen Eifersuchtsdramas, wie es auch in anderen Familien vorkommen kann. Die internen Auseinandersetzungen sind vor allem Folge eines auf Gehorsam und Treue basierenden, absolutistischen und anachronistischen Kurienapparats. An seiner Spitze mehr...

  • NRZ: Gefangen im engen Euro-Korsett - Kommentar zur Euro-Krise von Lothar Petzold Essen (ots) - Immer mehr Staaten geraten in finanzielle Nöte. Und als nahezu einziger Ausweg wird die deutsche Finanzhilfe gesehen, soll Deutschland für die Versäumnisse der Nachbarn haften. Jetzt offenbart sich, dass die Einführung des Euro mit der heißen Nadel gestrickt wurde. Jetzt platzen die von Euphorie und nicht von ökonomischem Sachverstand gehaltenen Nähte. Was jetzt her muss, sind nüchterne Bestandsaufnahmen, nicht politische Träumereien. Es ist eben nicht richtig, dass durch den Euro "der Frieden" sicherer geworden ist. mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Es ist alles vorbereitet. Lothar Klein über einen möglichen Ausstieg Griechenlands aus der gemeinsamen europäischen Währung Frankfurt am Main (ots) - Jetzt ist es also soweit. Für Griechenlands Euro-Ausstieg liegen die Blaupausen längst in den Schubladen. Von Thessaloniki bis Kreta wird wohl demnächst wieder mit Drachmen gezahlt. Auch die Schulden aus der Vor-Euro-Zeit könnten wieder auf Drachmen umgestellt werden. Nach einer kräftigen Abwertung der neuen/alten Landeswährung wäre damit ein Gutteil der Schulden verschwunden. Die Gläubiger säßen auf wertlosen Schuldscheinen. Griechenland und seine Schulden abzuwickeln, ist aber nur der eine Aspekt. Lauerten mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Professoren beklagen Schreibschwäche bei Studenten Erste Anzeichen LENNART KRAUSE Bielefeld (ots) - Die Schreibschwäche vieler Studenten ist ein von der Politik gemachtes Problem. Die krampfhafte Umstellung des deutschen Studiensystems auf Bachelor und Master zeigt jetzt erste Folgen. Ab der ersten Vorlesung heißt es auswendig lernen. Zehn und mehr wissenschaftliche Texte pro Woche überfordern Studienanfänger schlichtweg. Ihnen geht es nicht mehr ums Verstehen, sondern ums kurzfristige behalten. Hauptsache die nächste Klausur oder Hausarbeit bestehen. Zeit für ehrliches Interesse an den Erkenntnissen anderer Wissenschaftler mehr...

  • NRZ: Verfahrene Situation - Kommentar von Michael Minholz zu Verstößen von Lkw-Fahrern Essen (ots) - Die Unfallbilanz auf den NRW-Autobahnen offenbart das Risiko, dass bei einem Lkw-Unfall Menschen zu Schaden kommen: 1500 Verletzte gibt es jedes Jahr, über 20 Menschen sterben. Verheerende Zahlen. Wer 40 Tonnen Gewicht und 400 Pferdestärken unter der Motorhaube bändigen will, sollte ausgeruht sein und sich ans Tempolimit halten. Beides wird offenbar fahrlässig unterlaufen. Konkurrenz- und Zeitdruck sind immens. Beides dürfte von oben nach unten weitergeben werden: vom Auftraggeber an die Spedition, von der Spedition mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht