(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland und Euro

Geschrieben am 22-07-2012

Halle (ots) - Im Reglement der Heiligen Inquisition war es die
letzte Stufe vor Beginn der Folter: Das Zeigen der Instrumente.
Glauben wir jüngsten Meldungen, dann tut der Internationale
Währungsfonds genau dies: Er macht die Folgen für den Fall klar, dass
Athen versucht, sich aus den engen Vorgaben für Hilfe und Sanierung
davon zu stehlen. Dann ist bei künftigen Hilfsmaßnahmen für
Griechenland mit dem IWF nicht mehr zu rechnen. Im Klartext dürfte
das auch heißen: Der europäische Rettungsversuch ist zu Ende.
Griechenland müsste aus der Eurozone ausscheiden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

407872

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu ARD/ZDF-Jugendkanal Halle (ots) - Noch bevor überhaupt klar ist, was ein öffentlich-rechtlicher Jugendkanal leisten kann und soll, hätten wir also bereits eine Standortdebatte. Genauer: einen Standortwunsch. Aus der mitteldeutschen Region heraus wird die mitteldeutsche Region empfohlen. Für Halle wird gestimmt. Weil dort der MDR-Hörfunk seinen Sitz hat. Weil sich der Haus-Sender Sputnik um die Jugend bemüht. Weil das Erfurter MDR-Haus mit dem Kinderkanal zeigt, wie so ein Zielgruppensender funktionieren kann. Das alles könnte man genauso gut auch mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Warnung vor sinkenden Betriebsrenten Stuttgart (ots) - "Es ist unverantwortlich, jetzt alle Betriebsrenten über einen Kamm zu scheren und die Menschen zu verunsichern. Niemand kann im Augenblick sagen, wann die Schuldenkrise Geschichte ist. Aber fast alle Experten sind sich einig, was dann passieren wird: Die Zinsen werden steigen . Also, ruhig Blut!" Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • NRZ: Gerade jetzt braucht Israel Unterstützung Essen (ots) - Es ist ein ungeheuerer Druck der - mal wieder - auf Israel lastet. Der Staat der Juden ist seit seiner Gründung 1948 zwar Kummer gewohnt, doch die Eskalation der Gewalt im angrenzenden Syrien, dem einzig ernstzunehmenden Verbündeten des Iran, lässt die Menschen zwischen dem See Genezareth im Norden und Eilat am Roten Meer seit vielen Wochen nicht mehr zur Ruhe kommen. Die politische Lage ist extrem angespannt: Nach dem innenpolitischen Streit um den geplanten Wehrdienst auch für ultraorthodoxe Juden steht die Regierung mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: KORRIGIERTE FASSUNG! Gegen Amokläufe kann ein schärferes Gesetz helfen - Kriminelle kommen zu leicht an Waffen Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wut, Hass und Rachegelüste sind schlechte Ratgeber. Aber beim Anblick der Bilder aus Aurora, beim Gedanken an die Amokläufe von Utøya im vergangenen Jahr, Erfurt und Winnenden will die Seele nur noch Vergeltung. Wer unschuldige Menschen kaltblütig ermordet, verdient weder Verständnis noch Mitleid. Der Schritt zur Lynchjustiz ist in diesen Tagen in den USA sicher so klein, wie er es vor drei Jahren nach Winnenden in Deutschland war. Aus diesem Grund ist es gut, dass in zivilisierten Gesellschaften ein unabhängiger mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Die Flamme ist angekommen Olympische Angsthasen JOCHEN WITTMANN, LONDON Bielefeld (ots) - Meckern, Murren, Klagen: Wenn es dafür eine olympische Medaille gäbe, hätten die Briten Gold sicher. Da darf London als einzige Stadt der Welt zum dritten Mal die Sommerspiele ausrichten, und was fällt den Briten dazu ein? Die Kosten, jammern sie, das Verkehrschaos, der Overkill bei der Sicherheit! Und dann wollen am Tag vor der Eröffnung auch noch die Grenzschützer streiken. Diese Spiele, sollte man meinen, können nichts als ein Fiasko werden. Werden sie aber nicht. Denn wer da meckert, murrt und klagt, sind nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht