(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Warnung vor sinkenden Betriebsrenten

Geschrieben am 22-07-2012

Stuttgart (ots) - "Es ist unverantwortlich, jetzt alle
Betriebsrenten über einen Kamm zu scheren und die Menschen zu
verunsichern. Niemand kann im Augenblick sagen, wann die
Schuldenkrise Geschichte ist. Aber fast alle Experten sind sich
einig, was dann passieren wird: Die Zinsen werden steigen . Also,
ruhig Blut!"



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

407874

weitere Artikel:
  • NRZ: Gerade jetzt braucht Israel Unterstützung Essen (ots) - Es ist ein ungeheuerer Druck der - mal wieder - auf Israel lastet. Der Staat der Juden ist seit seiner Gründung 1948 zwar Kummer gewohnt, doch die Eskalation der Gewalt im angrenzenden Syrien, dem einzig ernstzunehmenden Verbündeten des Iran, lässt die Menschen zwischen dem See Genezareth im Norden und Eilat am Roten Meer seit vielen Wochen nicht mehr zur Ruhe kommen. Die politische Lage ist extrem angespannt: Nach dem innenpolitischen Streit um den geplanten Wehrdienst auch für ultraorthodoxe Juden steht die Regierung mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: KORRIGIERTE FASSUNG! Gegen Amokläufe kann ein schärferes Gesetz helfen - Kriminelle kommen zu leicht an Waffen Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Wut, Hass und Rachegelüste sind schlechte Ratgeber. Aber beim Anblick der Bilder aus Aurora, beim Gedanken an die Amokläufe von Utøya im vergangenen Jahr, Erfurt und Winnenden will die Seele nur noch Vergeltung. Wer unschuldige Menschen kaltblütig ermordet, verdient weder Verständnis noch Mitleid. Der Schritt zur Lynchjustiz ist in diesen Tagen in den USA sicher so klein, wie er es vor drei Jahren nach Winnenden in Deutschland war. Aus diesem Grund ist es gut, dass in zivilisierten Gesellschaften ein unabhängiger mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Die Flamme ist angekommen Olympische Angsthasen JOCHEN WITTMANN, LONDON Bielefeld (ots) - Meckern, Murren, Klagen: Wenn es dafür eine olympische Medaille gäbe, hätten die Briten Gold sicher. Da darf London als einzige Stadt der Welt zum dritten Mal die Sommerspiele ausrichten, und was fällt den Briten dazu ein? Die Kosten, jammern sie, das Verkehrschaos, der Overkill bei der Sicherheit! Und dann wollen am Tag vor der Eröffnung auch noch die Grenzschützer streiken. Diese Spiele, sollte man meinen, können nichts als ein Fiasko werden. Werden sie aber nicht. Denn wer da meckert, murrt und klagt, sind nicht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR "Holländer"-Sänger sagt Auftritt in Bayreuth ab Von der Vergangenheit eingeholt THOMAS KLINGEBIEL Bielefeld (ots) - Bayreuth ist für Wagner-Sänger so etwas wie Wimbledon für Tennisstars. Wer in seinem Fach zur obersten Liga zählen möchte, muss dort Erfolg haben. Evgeny Nikitin, ein international gefeierter russischer Bassbariton, wähnte sich kurz vor dem Ziel. Doch der diesjährige "Holländer" musste vorzeitig aus Bayreuth abfliegen - wegen angeblicher Nazi-Tattoos auf seiner Brust. Eine für die Festspiele wie den Sänger richtige Entscheidung. Die ZDF-Sendung "Aspekte" hatte auf die brisanten Tätowierungen aufmerksam gemacht und mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Massenmord in US-Kino Angst vor der Waffenlobby DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Es ist eine bedrückende Routine, der sich Amerika immer dann unterzieht, wenn mehr als nur symbolisches Innehalten notwendig wäre. Wie schon bei früheren Amokläufen hat das Land seit dem Blutbad von Aurora vorübergehend in den Schock-Modus geschaltet. An öffentlichen Gebäuden ist Halbmast geflaggt. Für die Opfer wird gebetet, Fernsehsender berichten rund um die Uhr, Experten pressen das Unerklärliche in Erklärungsmuster. Der Verband der Kino-Besitzer erwägt Metalldetektoren einzuführen. Die Macher von "Batman" zeigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht