(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Meldegesetz

Geschrieben am 08-07-2012

Halle (ots) - Der hat das Meldegesetz neu gefasst, der
Datenschutz wird damit zwar verbessert, richtig gut wird er aber
nicht. Statt die Datenweitergabe zur Ausnahme zu machen, wie es die
Regierung wollte, hat das Parlament sich dafür entschieden, die
Datensperrung zur Ausnahme zu machen. Das sei weniger bürokratisch,
heißt es. Das stimmt, aber nur für die Unternehmen, die vom
Adresshandel profitieren. Für die Bürger ist der Aufwand auf diese
Weise größer. Die Sorglosigkeit vieler im Umgang mit Facebook oder
Kundenkarten relativiert die Sache nicht. Für beides kann man sich
bewusst entscheiden. Um Meldeämter aber kommt keiner herum.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

405581

weitere Artikel:
  • NRZ: Eine Schnapsidee - Kommentar zum Jugendschutzgesetz von Denise Ludwig Essen (ots) - Das stellt sich CDU-Familienministerin Kristina Schröder zu leicht vor: Sie will das Jugendschutzgesetz verschärfen, um das Komasaufen unter Jugendlichen einzudämmen. Jugendliche unter 16 Jahren sollen demnach nach 20 Uhr keine öffentlichen Veranstaltungen mit Alkoholausschank besuchen dürfen. Es ist ja löblich, dass Frau Schröder sich um den Alkoholkonsum der jungen Menschen sorgt. Nur: Eine solche Regelung wäre völlig unnötig, wenn sich Veranstalter und Wirte daran halten würden, keinen Alkohol an Jugendliche unter mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sachsen-Anhalt-Tag Halle (ots) - Das Thema Anhalt 800 hat eine ganze Region motiviert, hat das Umland neugierig gemacht auf ein Stück Heimatgeschichte, ein wesentliches für das Land, das Anhalt in seinem Namen trägt. Das Jubiläum des Landes mit dem Landesfest zu verbinden, das war ein Glücksgriff. Für das Fest selbst, das neuen Schwung bekam. Und für die Region Anhalt beziehungsweise die Stadt Dessau-Roßlau, die ein Stück Selbstbewusstsein, Heimatstolz wiedergewonnen hat. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kein Alkohol für unter 16jährige - Zu billig Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Kinder unter 16 Jahren haben ohne ihre Eltern in Kneipen nichts zu suchen - auch vor 20 Uhr nicht. Und Alkohol ist für Kinder unter 16 Jahren sowieso tabu. Schon deshalb ist es sinnvoll, über Ausgehzeiten nachzudenken. Da Kristina Schröder angesichts des Widerstands der FDP dafür aber keine Mehrheit finden wird, sei ihr ein anderer Weg vorgeschlagen: Wenn jeder Sechste im Alter von zwölf bis 17 Jahren regelmäßig zur Flasche greifen kann, funktionieren die Verkaufskontrollen nicht und ist Alkohol hierzulande viel mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Harmonie statt Zank Karlsruhe (ots) - War da was? Keine zehn Tage ist der EU-Krisengipfel in Brüssel her, doch wer in Reims nach Anzeichen von Spannungen zwischen Frankreichs Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel suchte, wurde enttäuscht. Die Veranstaltung zum 50. Jahrestag der deutsch-französischen Aussöhnung sollte nicht der Moment für Differenzen werden, sondern einzig und allein Harmonie transportieren und an die historische Leistung der Visionäre Adenauer und de Gaulle erinnern, die Erbfeindschaft der beiden Völker zu überwinden. mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Das Verstaändnis fehlt Karlsruhe (ots) - Es muss nicht immer Brüssel sein. Es kann auch mal Jakarta sein. Angela Merkel, seit Wochen in Sachen Euro-Rettung im Dauereinsatz, kehrt für drei Tage der Alten Welt den Rücken und fliegt um den halben Globus nach Indonesien, um dort politische Gespräche zu führen. Nur, sie kann noch so weit wegfliegen wie sie will, der Euro-Krise kann sie nicht entfliehen. Dafür sorgt schon das Bundesverfassungsgericht: Morgen, wenn sich die Kanzlerin mit dem indonesischen Staatspräsidenten trifft, findet in Karlsruhe die mündliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht