(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Waffenruhe in Syrien:

Geschrieben am 12-04-2012

Rostock (ots) - Es wäre im Interesse der Syrer, wenn die
ausgehandelte Waffenruhe hält, damit auf beiden Seiten nicht
Extremisten die Oberhand gewinnen, die das Land in ein zweites Irak
verwandeln würden. Dazu müssen Assad-Regime wie Opposition gedrängt
werden, ihre Verpflichtungen einzuhalten. Es müssen internationale
Beobachter ins Land entsandt werden, die den Waffenstillstand
überwachen und künftige Friedensverhandlungen vorbereiten. Denn: Wie
sagte schon der frühere britische Premier Winston Churchill? "Besser
einander beschimpfen als einander beschießen."



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

389167

weitere Artikel:
  • RNZ: VorSicht - Kommentar zur Forderung nach Gesundheitstests bei Autofahrern Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Die Debatte um Gesundheitstests für Autofahrer wird von den Gegnern der Forderung womöglich bewusst verkürzt geführt, um sie mit dem Hinweis auf "Altersdiskriminierung" schnell wieder beenden zu können. Tatsächlich geht es aber nicht um Seh- oder Hörprüfungen nur für Fahrer im Rentenalter - sondern um eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für alle. Was spricht dagegen, mit der bald verpflichtenden Erneuerung des Führerscheins im Abstand von 15 Jahren auch einen Check der Augen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Senioren-Check? Düsseldorf (ots) - Für die Ordnung auf unseren Straßen ist eigentlich alles gesagt: Jeder hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Schon mal gelesen? Ja, das ist die Grundregel der Straßenverkehrsordnung. Und die besagt, dass ich mich gefälligst nicht ans Steuer setzen darf, wenn meine Reaktionsfähigkeit so eingeschränkt ist, dass ich andere gefährden könnte. Weil ich zum Beispiel Alkohol getrunken oder Pillen geschluckt habe. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Fataler Irrweg Düsseldorf (ots) - Der Schritt war überfällig. Dass der Nachbarschaftswächter George Zimmerman vor ein Gericht gestellt wird, ist selbstverständlich. Er hat einen Menschen erschossen, und dass man ihn nach kurzem Pflichtverhör laufen ließ, war ein Skandal. Seiner Darstellung, er habe aus Notwehr gehandelt, konnte der tote Teenager Trayvon Martin nichts mehr entgegensetzen. Unglaublich, wie nonchalant Floridas Behörden mit dem Fall umgingen, bevor eine Protestwelle sie zum Umdenken zwang. Nun muss Zimmerman ein faires Verfahren bekommen, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Betriebsrenten retten Düsseldorf (ots) - Die EU-Kommission tut das, was von ihr erwartet wird: Sie will die Regeln für die Akteure an den europäischen Finanzmärkten verschärfen, um Europa widerstandsfähiger zu machen, wenn ein neuer Sturm heranzieht. Nun erwischt der Brüsseler Regulierungswille auch die Pensionsfonds, die Millionen Arbeitnehmer im Alter absichern. Sie sollen die Pensionsansprüche der Versicherten mit mehr Eigenkapital unterlegen müssen, um die Gefahr von Schieflagen zu verringern und die EU-Staaten vor neuen teuren Rettungsmanövern zu mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesundheitschecks und Führerschein Halle (ots) - Nach der Unfall-Statistik des ADAC sank die Zahl der tödlich Verunglückten unter 65 Jahren seit 1991 um 68 Prozent, bei älteren nur um 51. Auch alte Fußgänger und Radfahrer leben gefährlich, aber fast die Hälfte kam 2010 im Auto zu Schaden. Ist es da schon Diskriminierung, wenn der Hamburger Verkehrssenator sich ein paar durchaus menschenfreundliche Gedanken macht? Gedanken übrigens, die in andern Ländern längst Gesetz sind. 2013 wird auch bei uns die EU-Richtlinie umgesetzt, nach der es alle 15 Jahre einen neuen Führerschein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht