(Registrieren)

Fischbach: Gratulation an Erzbischof Rainer Maria Woelki zur Ernennung zum Kardinal

Geschrieben am 06-01-2012

Berlin (ots) - Am 6. Januar 2012 hat Papst Benedikt XVI. bekannt
gegeben, den Erzbischof von Berlin, Rainer Maria Woelki, zum Kardinal
zu ernennen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gratuliert Erzbischof Rainer Maria
Woelki herzlich zur heutigen Ernennung zum Kardinal durch Papst
Benedikt XVI.

Die Aufnahme ins Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist
eine große Auszeichnung und Ehre. Dass Erzbischof Woelki bereits kurz
nach seiner Ernennung zum Erzbischof von Berlin in den Kardinalsstand
erhoben wird, steht für die Anerkennung seines bisherigen Einsatzes
als Oberhirten der Katholiken in der Bundeshauptstadt.

Mit Freude blickt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf die
Übertragung der Kardinalswürde am 18. Februar 2012 im Vatikan und
wünscht Erzbischof Rainer Maria Woelki für sein weiteres Wirken als
Kardinal Kraft und Gottes Segen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371733

weitere Artikel:
  • Rupprecht/Rehberg: Bildungs- und Forschungsgelder sind 2011 vollständig angekommen Berlin (ots) - Mit Beginn des Jahres 2012 liegen nun auch die Zahlen zum Mittelabfluss 2011 im Bildungs- und Forschungsetat vor. Der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Albert Rupprecht sowie der zuständige Berichterstatter im Haushaltsausschuss Eckhardt Rehberg erklären dazu: "Noch nie ist so viel Bundesgeld in Bildung und Forschung geflossen wie 2011. 2011 konnten 11,73 Milliarden Euro beim BMBF für Bildung und Forschung ausgegeben werden. 11,66 Milliarden Euro und damit 99,4 Prozent der verfügbaren mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Trittin macht FDP für Scheitern der Regierung im Saarland verantwortlich Berlin/Saarbrücken (ots) - Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, hat die FDP für das Scheitern der Jamaika-Koalition im Saarland verantwortlich gemacht. "Statt Dreikönigstreffen Chaos-Tage bei der FDP. Der neue Generalsekretär spricht seinem Vorsitzenden die Führungsfähigkeit ab, und im Saarland versinkt die FDP im Skandal-Sumpf", sagte Trittin der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Pressekontakt: Saarbrücker Zeitung Büro Berlin Telefon: 030/226 20 230 mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Saarbrücker Zeitung: SPD nimmt Gesprächsangebot der CDU zu großer Koalition im Saarland an Saarbrücken (ots) - Die SPD Saar wird das Gesprächsangebot der saarländischen CDU-Vorsitzenden und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Bildung einer großen Koalition im Saarland annehmen. Dies wurde der "Saarbrücker Zeitung" aus SPD-Kreisen bestätigt. "Ob es allerdings zu einer großen Koalition kommt, hängt vom Ergebnis der Gespräche mit der CDU und der Zustimmung der SPD-Gremien ab", so ein Präsidiumsmitglied der SPD Saar gegenüber der "Saarbrücker Zeitung". Das Präsidium der SPD Saar tagt zur Stunde in Saarbrücken. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grünen-Chefin nennt Koalitionsbruch "Demütigung" für FDP-Chef Rösler Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Chefin Claudia Roth hat den Koalitionsbruch im Saarland durch die saarländische Ministerpräsidentin zum Zeitpunkt des Dreikönigstreffens der FDP als "Demütigung des eh schon arg geschwächten FDP-Parteichefs" und als weiteren "Schritt Richtung Abgrund" für die Liberalen gewertet. "Wie kaputt diese Partei inzwischen ist, bekommen wir nun fast täglich vorgeführt", sagte die Grünen-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

  • stern.de-RTL-Umfrage: Der Fall Wulff spaltet die Deutschen - Jeder Zweite will, dass er im Amt bleibt - TV-Interview hilft dem Präsidenten Hamburg (ots) - Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) ist gegen einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Das ergab eine Umfrage für das Online-Magazin stern.de und den Fernsehsender RTL. Dass Wulff sein Amt aufgeben soll, fordern 46 Prozent der Deutschen. Die Umfrage wurde am 4. und 5. Januar durchgeführt, also kurz vor dem TV-Interview von Wulff sowie tags darauf. Dabei hat der Fernseh-Auftritt des Präsidenten die Stimmung leicht positiv beeinflusst: Lehnten vorher 47 Prozent einen Rücktritt ab, waren es danach 52 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht