(Registrieren)

Rupprecht/Rehberg: Bildungs- und Forschungsgelder sind 2011 vollständig angekommen

Geschrieben am 06-01-2012

Berlin (ots) - Mit Beginn des Jahres 2012 liegen nun auch die
Zahlen zum Mittelabfluss 2011 im Bildungs- und Forschungsetat vor.
Der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion
Albert Rupprecht sowie der zuständige Berichterstatter im
Haushaltsausschuss Eckhardt Rehberg erklären dazu:

"Noch nie ist so viel Bundesgeld in Bildung und Forschung
geflossen wie 2011. 2011 konnten 11,73 Milliarden Euro beim BMBF für
Bildung und Forschung ausgegeben werden. 11,66 Milliarden Euro und
damit 99,4 Prozent der verfügbaren Mittel wurden am Ende des Jahres
tatsächlich in die Zukunft investiert.

Zugleich haben wir die Mittel für Bildung und Forschung seit 2005
um insgesamt 54 Prozent gesteigert.

200 Millionen Euro für mehr BAföG und 350 Millionen Euro für
zusätzliche Studienplätze sind die größten Einzelzuwächse gegenüber
2010. Die Mittel für die Stärkung der beruflichen Bildung sind um 32
Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen, die Mittel für den
Technologietransfer im Rahmen der Hightech-Strategie um 46 Prozent.

300 von 388 Hochschulen vergeben mittlerweile
Deutschlandstipendien. Dass Sie hierfür im ersten Jahr bereits die
Hälfte der möglichen 14 Millionen Euro ausschöpfen konnten, zeigt vor
allem eines: der Aufbau einer neuen Stipendienkultur in Deutschland
nimmt mehr Fahrt auf, als es der Opposition offenbar lieb ist. Mehr
als 8,5 Millionen Euro private Mittel konnten für Stipendien gewonnen
werden. 2011 hat der Bund doppelt so viele junge Menschen mit einem
Stipendium gefördert wie 2005.

Rot-Grün ließ alleine beim Ganztagsschulprogramm zwischen 2003 und
2005 mehr als 1 Milliarde Euro ungenutzt. Hier brauchte es ab 2005
die Union, um über 90 Prozent der Mittel zu nutzen und dieses
Programm zu einem Erfolg zu machen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371734

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Trittin macht FDP für Scheitern der Regierung im Saarland verantwortlich Berlin/Saarbrücken (ots) - Der Fraktionschef der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, hat die FDP für das Scheitern der Jamaika-Koalition im Saarland verantwortlich gemacht. "Statt Dreikönigstreffen Chaos-Tage bei der FDP. Der neue Generalsekretär spricht seinem Vorsitzenden die Führungsfähigkeit ab, und im Saarland versinkt die FDP im Skandal-Sumpf", sagte Trittin der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Pressekontakt: Saarbrücker Zeitung Büro Berlin Telefon: 030/226 20 230 mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Saarbrücker Zeitung: SPD nimmt Gesprächsangebot der CDU zu großer Koalition im Saarland an Saarbrücken (ots) - Die SPD Saar wird das Gesprächsangebot der saarländischen CDU-Vorsitzenden und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Bildung einer großen Koalition im Saarland annehmen. Dies wurde der "Saarbrücker Zeitung" aus SPD-Kreisen bestätigt. "Ob es allerdings zu einer großen Koalition kommt, hängt vom Ergebnis der Gespräche mit der CDU und der Zustimmung der SPD-Gremien ab", so ein Präsidiumsmitglied der SPD Saar gegenüber der "Saarbrücker Zeitung". Das Präsidium der SPD Saar tagt zur Stunde in Saarbrücken. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grünen-Chefin nennt Koalitionsbruch "Demütigung" für FDP-Chef Rösler Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Chefin Claudia Roth hat den Koalitionsbruch im Saarland durch die saarländische Ministerpräsidentin zum Zeitpunkt des Dreikönigstreffens der FDP als "Demütigung des eh schon arg geschwächten FDP-Parteichefs" und als weiteren "Schritt Richtung Abgrund" für die Liberalen gewertet. "Wie kaputt diese Partei inzwischen ist, bekommen wir nun fast täglich vorgeführt", sagte die Grünen-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

  • stern.de-RTL-Umfrage: Der Fall Wulff spaltet die Deutschen - Jeder Zweite will, dass er im Amt bleibt - TV-Interview hilft dem Präsidenten Hamburg (ots) - Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) ist gegen einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Das ergab eine Umfrage für das Online-Magazin stern.de und den Fernsehsender RTL. Dass Wulff sein Amt aufgeben soll, fordern 46 Prozent der Deutschen. Die Umfrage wurde am 4. und 5. Januar durchgeführt, also kurz vor dem TV-Interview von Wulff sowie tags darauf. Dabei hat der Fernseh-Auftritt des Präsidenten die Stimmung leicht positiv beeinflusst: Lehnten vorher 47 Prozent einen Rücktritt ab, waren es danach 52 mehr...

  • Neues Deutschland: Bundesregierung unterstellt "neues deutschland" linksextremistische Bezüge Berlin (ots) - Die Bundesregierung unterstellt der Tageszeitung "neues deutschland" linksextremistische Tendenzen. Die Zeitung veröffentliche "gelegentlich Beiträge mit linksextremistischen Bezügen", heißt es in einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Jan Korte (Linke), über die das "neue deutschland" (Samstagsausgabe) berichtet. Hintergrund der Anfrage ist die von der Münchener Zeitbild Stiftung herausgegebene Broschüre »Demokratie stärken - Linksextremismus verhindern« für mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht