(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Grünen-Chefin nennt Koalitionsbruch "Demütigung" für FDP-Chef Rösler

Geschrieben am 06-01-2012

Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Chefin Claudia Roth hat den
Koalitionsbruch im Saarland durch die saarländische
Ministerpräsidentin zum Zeitpunkt des Dreikönigstreffens der FDP als
"Demütigung des eh schon arg geschwächten FDP-Parteichefs" und als
weiteren "Schritt Richtung Abgrund" für die Liberalen gewertet. "Wie
kaputt diese Partei inzwischen ist, bekommen wir nun fast täglich
vorgeführt", sagte die Grünen-Politikerin dem Berliner "Tagesspiegel"
(Samstagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371742

weitere Artikel:
  • stern.de-RTL-Umfrage: Der Fall Wulff spaltet die Deutschen - Jeder Zweite will, dass er im Amt bleibt - TV-Interview hilft dem Präsidenten Hamburg (ots) - Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) ist gegen einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Das ergab eine Umfrage für das Online-Magazin stern.de und den Fernsehsender RTL. Dass Wulff sein Amt aufgeben soll, fordern 46 Prozent der Deutschen. Die Umfrage wurde am 4. und 5. Januar durchgeführt, also kurz vor dem TV-Interview von Wulff sowie tags darauf. Dabei hat der Fernseh-Auftritt des Präsidenten die Stimmung leicht positiv beeinflusst: Lehnten vorher 47 Prozent einen Rücktritt ab, waren es danach 52 mehr...

  • Neues Deutschland: Bundesregierung unterstellt "neues deutschland" linksextremistische Bezüge Berlin (ots) - Die Bundesregierung unterstellt der Tageszeitung "neues deutschland" linksextremistische Tendenzen. Die Zeitung veröffentliche "gelegentlich Beiträge mit linksextremistischen Bezügen", heißt es in einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Jan Korte (Linke), über die das "neue deutschland" (Samstagsausgabe) berichtet. Hintergrund der Anfrage ist die von der Münchener Zeitbild Stiftung herausgegebene Broschüre »Demokratie stärken - Linksextremismus verhindern« für mehr...

  • Gesine Lötzsch: Neuanfang im Saarland nur mit Neuwahlen Berlin (ots) - Zum Scheitern der Jamaika-Koalition im Saarland erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: Wieder ist eine CDU-geführte Regierung gescheitert. Damit setzt sich der negative Trend des vergangenen Jahres für die CDU fort. Die CDU ist im Bund und in den Ländern immer weniger in der Lage, die großen und die kleinen Probleme der Menschen in unserem Land zu lösen. Die CDU ist personell und konzeptionell ausgebrannt. Die SPD muss sich entscheiden, ob sie ihre Strategie aus den vergangenen Jahren weiter mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Renten-Diskussion Ohne Ideologie CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Seit Beginn des Jahres ist das Renteneinstiegs- alter wieder großer Zankapfel. Zwei Gründe dafür sind auszumachen: Faktisch hat mit dem 1. Januar 2012 die Phase begonnen, in der das Renteneintrittsalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigt (pro Geburtsjahrgang um einen Monat). Politisch hat sich CSU-Chef Horst Seehofer die Gunst der Stunde zu Nutze gemacht, um aus der politischen Versenkung heraus seine Partei als besonders sozial herauszuarbeiten, indem er den Rentenbeginn bei 65 Jahren belassen will. Das bringt mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Verhältnis Ungarn - EU Berlin (ots) - Jetzt will Brüssel endlich systematisch prüfen, ob europäisches Recht verletzt wird, an das sich Ungarn durch seine Mitgliedschaft in der EU gebunden hat. Doch ihr stärkstes und womöglich einzig wirksames Instrument hält die EU noch zurück. Aber es besteht absolut kein Grund mehr, seinen Kurs der Abkehr von europäischen Werten, von Demokratie und elementaren Freiheitsrechten auch noch mit europäischen Steuergeldern zu finanzieren. Orban darf die Kredite, die er dringend braucht, erst erhalten, wenn es sich an die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht