(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken

Geschrieben am 21-08-2011

Halle (ots) - Eine Auseinandersetzung mit dem historischen Irrtum
der "Diktatur des Proletariats" drängt sich anhand der kubanischen
Revolutionsgeschichte geradezu auf. Sie bleibt aber aus. Damit belegt
die Linke ein weiteres Mal ihr rückwärts gewandtes Denken. Seit der
letzten Bundestagswahl haben prominente Linke den
Präsidentschaftskandidaten Joachim Gauck als Nestbeschmutzer
geschmäht, den Kommunismus als Wegweiser in die Zukunft beschrieben
und den Mauerbau gerechtfertigt. Sie fechten die längst verlorenen
Kämpfe der Vergangenheit immer aufs Neue aus und verlieren dabei die
Zukunft.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

348114

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn Halle (ots) - Die Deutsche Bahn floriert nur, wenn drei Voraussetzungen stimmen: Sie braucht ein attraktives Streckennetz, die Züge müssen pünktlich und die Serviceangebote überzeugend sein. Dem Staatskonzern gelingt es aber immer wieder, an einem dieser Eckpfeiler zu rütteln und sich damit zu schaden. Jüngstes Beispiel ist die Ankündigung, die Stellen in den Reisezentren bis 2016 stark zu reduzieren. Betriebswirtschaftlich mag dies nachvollziehbar sein. Tatsächlich nutzen mehr Kunden Internet oder Fahrkartenautomaten zum Ticketkauf. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Gaddafis Untergang, strategischer Anfang - Leitartikel Berlin (ots) - In diesen Tagen wird Muammar al-Gaddafi, Militärputschist, Tyrann von Beruf und Menschenquäler aus Neigung, Vergangenheit. Nicht aber die Erinnerung an den PanAm-Absturz über dem schottischen Lockerbie, an das Attentat auf amerikanische Soldaten in der Diskothek "La Belle" in Berlin, an bizarre Erpressungen und todernste Nuklearrüstung, die erst eingestellt wurde, als die Amerikaner die Zähne zeigten. Jetzt hat in Libyen das letzte Gefecht begonnen, in der Hauptstadt Tripolis wird gekämpft. Es kursieren Gerüchte, Gaddafi mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Libyen Bielefeld (ots) - Gaddafi und sein Clan können Libyen wenigstens einen guten Dienst erweisen, in dem sie den Kampf bis zum letzten Mann abkürzen und abhauen. Der Nero von Tripolis hat genug Feuer gelegt. Am Sturz des skurrilen machtbesessenen Diktators führt kein Weg mehr vorbei. Mancher Tyrann und manche Terroristengruppe müssen nun ohne libysches Geld auskommen. Der Sieg der Aufständischen war trotz Nato-Luftunterstützung erwartet schwer. Der Frieden wird noch schwerer. Zwar verfügt Libyen mit seinen Ölvorkommen über die ökonomische mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Somalia Bielefeld (ots) - Es klingt nicht nur zynisch, es ist auch so irrational wie vieles in Schwarzafrika: Die schwere Hungersnot in Somalia hilft den Somalis. 20 Jahre staatenlos und von der Welt übergangen, von islamistischen Milizen gequält und zuletzt pauschal zu Piraten gestempelt, finden die Somalis endlich die Aufmerksamkeit, die jedem Menschen in Not gebührt. Die Gelegenheit zur Stabilisierung ist günstig. Truppen der Afrikanischen Union haben die Milizen vertrieben. Deren Weigerung, Hilfe ins Land zu lassen, hat die Islamisten mehr...

  • Neue OZ: 4) Kommentar zu Libyen Osnabrück (ots) - Die Schlinge zieht sich zu Der Sturm auf Tripolis beginnt. Endlich. Mehr als sechs Monate nach den ersten Protesten gegen das Terrorregime von Muammar al-Gaddafi ziehen die Rebellen die Schlinge zu. Der verhasste Oberst und sein Clan waren mit Panzern und Geschützen gegen die Revolutionäre vorgegangen. Nur durch den Militäreinsatz der NATO konnte das Morden der Söldnertruppen Gaddafis gestoppt werden. Die USA, Großbritannien und vor allem Frankreich haben Libyen damit die Chance auf Demokratie eröffnet. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht