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Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland-China

Geschrieben am 27-06-2011

Halle (ots) - Der Dialog mit Peking über die Einhaltung der
Menschenrechte wird geführt. Allerdings dürften die Erfolge trotz der
kurzfristigen Freilassung der Regimegegner Ai Weiwei und Hu Jia nur
flüchtig sein. Die Deutschen wären jedoch gut beraten, trotz des
chinesischen Großaufgebots in Berlin die Beziehungen nüchtern zu
pflegen. Es gibt gegenseitige Abhängigkeiten und Interessen.
Immerhin. Aber gewachsene Gemeinsamkeiten wie mit den europäischen
Nachbarstaaten und den USA gibt es nicht.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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