(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Guttenberg soll von Bielefelder Professor abgeschrieben haben

Geschrieben am 21-02-2011

Bielefeld (ots) - Die Plagiatsvorwürfe gegen
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg haben auch
Ostwestfalen erreicht. Wie die in Bielefeld erscheinende Neue
Westfälische in ihrem Onlinedienst nw-news.de berichtet, soll der
Bielefelder Jura-Professor Dr. Franz Mayer Opfer der mutmaßlichen
Plagiate in der Doktorarbeit des CSU-Politikers sein.

Nach Informationen der Neuen Westfälischen sind in der
Dissertation mehrere Textpassagen aus zwei Aufsätzen des Bielefelder
Hochschullehrers kopiert worden, ohne sie zu zitieren. Das
Sekretariat des Professors hat dies gegenüber der NW bestätigt.

Mayer lehrt an der Bielefelder Uni Öffentliches Recht, Europarecht
und Völkerrecht.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

316924

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: GDL-Chef Weselsky vermutet gefälschte Pressemitteilung Berlin (ots) - Angesichts widersprüchlicher Mitteilungen zum Streikbeginn bei der Eisenbahn sieht sich die Lokführergewerkschaft GDL als Opfer einer Fälschung. "Da treibt offenbar jemand Schindluder in unserem Namen", sagte der Vorsitzende Claus Weselsky dem Tagesspiegel am 21. Februar. Am Sonntag sei im Namen der GDL eine E-Mail verschickt worden mit einer Streikankündigung, die aber nicht von der GDL stamme. "Leute wollen wohl dafür Sorge tragen, dass es chaotisch wird. Das ist schon bitter", sagte Weselsky. Eine solche Tat sei mehr...

  • Neues Deutschland: zum Hartz-IV-Kompromiss Berlin (ots) - Kein Staatsanwalt wird Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen wegen »kalkulierten Verfassungsbruchs« belangen, wenn Karlsruhe die nun festgeschriebenen Regelsätze kassiert. Jene acht Euro, die es mehr geben soll, sind nicht - wie vom Gericht gefordert - in einem transparenten Verfahren ermittelt worden. Diese acht Euro sind ein fauler Kompromiss, dessen einzige empirische Grundlage die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat sind. Dies ist beiden Verhandlungsseiten bewusst. Die SPD ist wenigstens so ehrlich und gibt mehr...

  • Der Tagesspiegel: Der Tagesspiegel feiert die Wiederauferstehung solider Politiker: Berlin (ots) - Ein Wochenende - und schon bietet die politische Welt der Bundesrepublik ein anderes Bild. Ein braver Parteiarbeiter, kein Erfolgstyp, gewinnt eine Wahl mit sensationeller, absoluter Mehrheit. Zwei Ministerpräsidenten, bodenständige ältere Herren, fernab von allem Glamour, bugsieren den Hartz-IV-Karren aus der Sackgasse heraus, in der er dank der unversöhnlichen Berliner Politikprominenz seit Wochen steckte. Und der junge Strahlemann, den alle schon unaufhaltsam auf dem Weg in die höchsten Höhen der Politik sahen, mehr...

  • Neues Deutschland: zu den Entwicklungen in Libyen Berlin (ots) - Nun brennt auch in Gaddafis Volksstaat die Luft und nicht nur diese. Der Revolutionsführer ist ähnlich seinen westlich und östlich von ihm bereits gestürzten Amtskollegen über viele Jahre ignorant und selbstherrlich über Bedürfnisse und Befindlichkeiten seiner Bürger hinweggegangen. Es bedurfte nicht einmal eines inneren Anlasses, die Beispiele der Nachbarn genügten, um lange aufgestauten Frust ausbrechen zu lassen. Warum? US-amerikanische Schurkentheorien taugen wenig zur Erklärung. Libyens Bevölkerung leidet weder mehr...

  • Rheinische Post: Schavan fordert Bezahlung von Lehrern nach Leistung Düsseldorf (ots) - Zum Auftakt von Europas größter Bildungsmesse, der "Didacta", heute in Stuttgart hat Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) die Bezahlung von Lehrern nach Leistung gefordert. "Leistungszulagen sind attraktiv, wenn die Pädagogen wissen, dass damit besondere Bemühungen auch finanziell gewürdigt werden", sagte Schavan der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Bei den Lehrergehältern liege Deutschland im internationalen Vergleich gut. "Dennoch können Leistungszulagen für Lehrer die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht