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Der Tagesspiegel: GDL-Chef Weselsky vermutet gefälschte Pressemitteilung

Geschrieben am 21-02-2011

Berlin (ots) - Angesichts widersprüchlicher Mitteilungen zum
Streikbeginn bei der Eisenbahn sieht sich die Lokführergewerkschaft
GDL als Opfer einer Fälschung. "Da treibt offenbar jemand Schindluder
in unserem Namen", sagte der Vorsitzende Claus Weselsky dem
Tagesspiegel am 21. Februar. Am Sonntag sei im Namen der GDL eine
E-Mail verschickt worden mit einer Streikankündigung, die aber nicht
von der GDL stamme. "Leute wollen wohl dafür Sorge tragen, dass es
chaotisch wird. Das ist schon bitter", sagte Weselsky. Eine solche
Tat sei erstaunlich, da es einigen Aufwand bedeute, eine
E-Mail-Adresse einzurichten und eine Mitteilung zu verfassen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:

Der Tagesspiegel, Newsroom, Tel. 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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