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Weser-Kurier: zum Arzneimittelsparpaket:

Geschrieben am 11-11-2010

Bremen (ots) - Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist
getan. Ohnehin sind sich Gesundheitsexperten darin einig, dass auch
dieses Arzneimittelspargesetz den Pharmafirmen Schlupflöcher für ihre
Preispolitik lassen wird. In der Wachstumsbranche Gesundheit wird
Geld verdient - mit Arzneimitteln ohnehin. Über 30 Milliarden Euro
haben die gesetzlichen Krankenkassen 2009 dafür ausgegeben, das ist
mehr als für die gesamte ambulante ärztliche Versorgung. Die Politik
tut also gut daran, diesen Bereich des Gesundheitssystems regelmäßig
unter die Lupe zu nehmen. Wie viel Geld hier gespart werden kann,
zeigen die bereits 1989 eingeführten Festbeträge für Arzneimittel.
Insgesamt knapp 40 Milliarden Euro sind dadurch bisher gespart
worden. Und ganz sicher nicht zum Nachteil der Patienten.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
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Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


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