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Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Weiterbildung im Urlaub

Geschrieben am 03-08-2007

Rostock (ots) - Die Forderung geht meilenweit an der
gesellschaftlichen Realität vorbei. Nur hochqualifizierte Fachkräfte
mit Spitzenverträgen kommen auf 42 Tage Urlaub und Freizeit im Jahr.
Normalverdiener sind weit davon entfernt. Doch gerade bei ihnen wäre
der Qualifizierungsbedarf am größten.
Tatsächlich darf der Vorschlag von DIHK-Chef Martin Wansleben als
Versuch der Wirtschaft gewertet werden, sich aus der eigenen
Verantwortung zu stehlen. Natürlich ist jedermann seines eigenen
Glückes Schmied - auch was die berufliche Qualifikation angeht. Doch
ist die Wirtschaft ebenso verantwortlich, dass sie eine genügende
Anzahl von Fachkräften hervorbringt. Und zwar im ureigensten
Interesse.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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