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Mitteldeutsche Zeitung: zu Lotto

Geschrieben am 28-08-2006

Halle (ots) - Die Entscheidung der Wettbewerbshüter sorgt zunächst
für mehr Konkurrenz im Vertrieb. Doch die harsche Ablehnung der
staatlichen Lotto- und Totogesellschaften macht deutlich: Es geht ums
Ganze. Die Lotteriegesellschaften und mit ihnen die Länder wollen das
Glücksspielmonopol erhalten, bringt es doch den öffentlichen Kassen
jährlich Milliarden-Einnahmen. Begründet wird das Monopol mit der
Gefahr der Spielsucht. Wenn schon abhängig, dann unter staatlicher
Obhut.
Private Anbieter wollen dieser Logik nicht folgen. Aus gutem Grund.
Wenn nun der Vertrieb von staatlichem Glücksspiel durch private
Firmen forciert wird, wieso werden dann private Sportwettensysteme
wie Bwin verboten?

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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