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Rettungsschirme für Banken, Milliarden-Kredite für Griechenland - doch wer hilft deutschen Städten in der Not? Michel Friedman schaut hin und besucht Wuppertal am 5. Mai 2010, 23.30 Uhr auf N24

Geschrieben am 04-05-2010

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

4. Mai 2010. Wuppertal, früher eine der wohlhabendsten Städte
Deutschlands, ist finanziell am Ende. Die Stadt ist so pleite, dass
sie sogar unter eine Art Zwangsverwaltung gestellt wurde. Die Zahlen
sind erdrückend: Am Ende dieses Jahres werden die Schulden auf zwei
Milliarden Euro angewachsen sein, mehr als zwölf Prozent der
Wuppertaler sind arbeitslos. Und eine Besserung ist nicht in Sicht.
Das einst so stolze Wuppertal muss sein Theater schließen,
Badeanstalten zumachen, Sozialprojekte einstellen. Und, als wäre dies
nicht schon genug, muss die Stadt jedes Jahr weitere 20 Millionen
Euro für den Aufbau Ost zahlen.

Michel Friedman will wissen: "Ist das gerecht? Wird es nicht Zeit,
sich auch wieder um den Westen Deutschlands zu kümmern?" Wuppertal
ist nur ein Beispiel: Auch anderen Kommunen geht es schlecht:
Oberhausen, Duisburg, Goslar, Hildesheim - es gibt viele Beispiele.

Für "Friedman schaut hin" hat Michel Friedman Wuppertal besucht,
hat mit Jugendlichen, Arbeitslosen, Taxifahrern und dem
Oberbürgermeister darüber gestritten, wer die Schuld an der Misere
trägt und ob es noch irgendeine Hoffnung gibt.

"Friedman schaut hin: Armes Wuppertal - Eine westdeutsche Stadt
kämpft ums Überleben", am 5. Mai 2010, 23.30 Uhr auf N24.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Pressekontakt:
N24 Kommunikation/Marketing
Anna-S. Kopmann
Tel.: +49 30 2090-4609
E-Mail: anna.kopmann@N24.de


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