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Stuttgarter Nachrichten: zu Griechenland

Geschrieben am 25-03-2010

Stuttgart (ots) - So wie Merkel ihre Sicht der Dinge präsentiert,
ist kein weitergehendes europäisches Bedürfnis zu erkennen.
Allenfalls das, die Deutschen besser gegen Ansprüche unsolider
Mitbenutzer der gemeinsamen Währung zu schützen. Es gibt keine neue
Politik, aber neue deutsche Töne - und die zielen mehr auf den
Beifall der Stammtische als auf das Verständnis der Mit-Europäer. Die
aber werden alle gebraucht, wenn die Deutschen die EU-Verträge ändern
wollen, um eine Wiederholung der griechischen Tragödie zu verhindern.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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