(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Geschrieben am 26-02-2010

Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Olympia:

Olympische Spiele sind Sport, zuerst Sport, dann Show, Party und
Kommerz. Sie funktionieren nach dem Motto: Schaut her, wie schön die
Welt sein könnte, wenn alle ehrlich miteinander wetteiferten, ihr
Bestes geben und miteinander feierten, ohne Gewalt, ohne Ausgrenzung
und Hass. Mehr können die Spiele nicht bewirken. Sie sind kein
Gipfeltreffen allwissender Weltverbesserer, können keine Kriege
beenden, Konflikte glätten oder Dissidenten aus der Haft befreien.
Wer solche Erwartungen an Olympia knüpft, der muss enttäuscht werden.

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

254021

weitere Artikel:
  • Frankfurter Neue Presse: Zur Reform der hessischen Hauptschule. Leitartikel von Christiane Warnecke: Landesregierung hat gemeinsam gelernt Frankfurt am Main (ots) - Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Vorausgesetzt, eine beträchtliche Zahl von Schulen nutzt das freiwillige Angebot, sich in eine Mittelstufenschule zu verwandeln und Eltern melden ihre Kinder dort an. Das ist aber keineswegs sicher. Im Gegenteil: Gymnasien und Realschulen bleiben unangetastet. Das Angebot richtet sich nur an die jetzigen Haupt- und Realschulen. Was natürlich die Gefahr heraufbeschwört, dass viele Eltern ihre Kinder lieber auf eine reine Realschule schicken als auf eine neue Mittelstufenschule. mehr...

  • stern: Keine gefälschten Dokumente in Spitzel-Affäre! Hamburg (ots) - Der stern widerspricht scharf dem von der Berliner Fotoagentur CMK verbreiteten Verdacht, er sei womöglich gefälschten Dokumenten über die Spitzelaktion gegen Spitzenpolitiker aufgesessen. 1. Der stern hat die veröffentlichten und sonst noch vorliegenden Dokumente selbstverständlich verifiziert. Alle Fakten sind mehrfach bestätigt, durch Recherchen und durch Zeugenaussagen oder beides. So sind die in den Unterlagen genannten Summen, die BUNTE gezahlt hat, durch BUNTE selbst bestätigt worden. 2. Der stern wertet die mehr...

  • Berliner Morgenpost: Wie die Kirche Vertrauen wieder herstellen kann (Leitartikel) Berlin (ots) - Die Empörung war zu Recht groß: Jahrzehntelang wussten die Verantwortlichen im Jesuitenorden von den Missbrauchsfällen am Berliner Canisius-Kolleg. Aber es blieb bei Versetzungen und Vertuschungen. Wenn die Kirche ihr Glaubwürdigkeit retten will, dann muß sich jetzt schnell etwas ändern. Fünf Punkte sollte sie dabei beherzigen: Erstens: eine schonungslose Aufarbeitung. Die katholische Kirche ist gefordert, nicht in die Verhaltensmuster der vergangenen Jahrzehnte zurückzufallen - und alles intern regeln zu wollen. Es ist mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundestag und Afghanistan Halle (ots) - Das Parlament ist Ort der Debatte, nicht der Demonstration. Wenn alle sich so verhielten wie die Linksfraktion, dann wäre es mit der Würde des Bundestages rasch vorüber. Die Linkspolitiker hätten der Opfer vor dem Reichstag gedenken können - mit ebenfalls großer Wirkung. Aber es musste der maximale Effekt sein. Falsch ist der Protest auch deshalb, weil er den Eindruck erweckt, die zivilen Toten von Kundus wären gewollt oder würden in Kauf genommen. Das Gegenteil ist richtig: Gegen den verantwortlichen Oberst Georg Klein mehr...

  • WAZ: Transparente statt Argumente. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Wäre Oskar Lafontaine noch da, er hätte mit stolzer Brust (und mit Argumenten) skizziert, wie die Linke die anderen Parteien vor sich hertreibt. Sie wollten immer raus aus Afghanistan - nun sehen es auch die anderen Fraktionen ein. "Willkommen im Club", hätte er im Bundestag ausrufen können. Wäre, hätte, könnte. Lafontaine ist nicht da, Gregor Gysi gönnte sich eine parlamentarische Auszeit: Da ist die Linksfraktion kopflos. Es waren entlarvende Momente. Zu besichtigen war die Linke in Reinform, nur auf Opposition bedacht; mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht