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Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Atomkraft

Geschrieben am 21-01-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Wenn man gegen den Willen der Mehrheit der
Bürger Atomkraftwerke länger laufen lassen will, muss man das schon
sehr gut begründen können. Und dann eine wasserdichte Lösung finden -
damit das neue Gesetzeswerk nicht absäuft wie der Atommüll im
einsturzgefährdeten Lager Asse. Klimaschutz, Versorgungssicherheit
und bezahlbare Strompreise sind Argumente des Bundes für die
Laufzeitverlängerung. Wenn man dem trotz aller Bauchschmerzen folgt,
gibt es nur einen Weg: Klare, harte Regelungen. Uralt-Meiler müssen
schleunigst vom Netz. Unter den anderen können nur nach gründlicher
Sicherheitsbegutachtung die ausgewählt werden, die wenige Jahre
zusätzlich arbeiten dürfen. Die Konzerne beteiligen sich an der
Beseitigung des Asse-Desasters. Die Extraprofite verbleiben zum
großen Teil beim Staat. Und werden zweckgebunden für erneuerbare
Energie, etwa für Methoden zu ihrer Speicherung, und zur
Energieeffizienz verwendet. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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