(Registrieren)

Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera

Geschrieben am 03-01-2010

Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Schwarz-gelber
Koalition:

Wenn die FDP nicht als Koalitionsanhängsel enden will, dem die
schwer erträglich zuwartende Kanzlerin irgendwann sowieso den
Schutzzaun einreißen muss, den die Liberalen um ihre Wahlversprechen
gezogen haben, dann sollte sie endlich Klartext reden. Wie und ab
wann soll der gigantische öffentliche Schuldenberg von fast 1,8
Billionen Euro abgetragen werden? An welche Subventionen will
Schwarz-Gelb die Axt legen? Welche sozialen Zumutungen hält die FDP
für vertretbar, um den Haushalt ins Lot zu bringen? Raus mit der
Sprache. Schluss mit der Mikadospielerei nach der Devise:
"Wer-zuerst-sagt-wo-gespart-wird-der-verliert".

Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2

Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

244682

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu Jemen Ulm (ots) - Bereits während des Wahlkampfes behaupteten politische Gegner, Barack Obama werde als Präsident zu weich im Kampf gegen den Terrorismus sein. Er sei ein Pazifist, er werde einen Schmusekurs gegenüber Extremisten sowie feindlichen Regimes steuern. Dabei beweisen die jüngsten Reaktionen des Präsidenten auf die eskalierende Terrorgefahr, dass eher das Gegenteil zutrifft. Jetzt ordnete der Präsident die Schließung der US-Botschaft in Jemen an. Auch soll sowohl auf Geheimdienstebene als auch militärisch die Zusammenarbeit mit der mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Bischöfin Käßmanns Friedenappell Essen (ots) - All die, die sich nach Margot Käßmanns Friedensappell jetzt echauffieren, hätten besser den ersten Satz ihrer Neujahrspredigt beherzigt: "Euer Herz schrecke nicht", heißt es in der dort zitierten Jahreslosung. Doch dieser Appell dürfte bei den Politikern, die sich nun erregen, vergebens verhallen. Wenn es um den Krieg am Hindukusch geht, liegen die Nerven offenbar blank. Hinter der überzogenen Kritik steckt die Angst, die öffentliche Meinung könnte sich vor der Afghanistan-Konferenz Ende des Monats weiter deutlich gegen mehr...

  • WAZ: Winterberg ist überall. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Das Land schneit ein, und jeder macht sich darauf seinen eigenen Reim. Da sind die Mahner, die sagen, wie gefährlich das Weiße da draußen ist. Das Leben gibt ihnen Recht: Hunder-te Unfälle allein in NRW, ein Flieger, der über die Piste hinaus schießt - schon der Gedanke daran lässt uns frösteln. Die Wetterfrösche sprechen von einer "südlichen Westlage". Das klingt wie ein guter Wein, und soll ganz typisch sein für den Jahreswechsel. Die Juristen heben den Zeigefinger: Es möge sich keiner schneefrei geben und nicht mehr...

  • WAZ: Ende des Bilbao-Effekts in Dubai - Des Turmes Spitze. Kommentar von Hayke Lanwert Essen (ots) - Wer kannte schon Bilbao, bevor Frank Gehry der spanischen Unbekannten das grandiose Guggenheim-Museum entwarf? Und weil seitdem die Touristen strömen, um Architektur und Kunst zu bestaunen, spricht man inzwischen vom Bilbao-Effekt. Dubai ist, so gesehen, nichts anderes als eine Vervielfältigung des Bilbao-Effekts. Natürlich ist das Emirat eines der größten Handelszentren Asiens, verfügt es über beachtliche Erdölreserven. Da die jedoch endlich sind, setzte der Emir schon früh auf eine neue, Dollar-verheißende Einnahme-Quelle, mehr...

  • WAZ: Mordanschlag auf Karikaturisten - Die Freiheit der Religionskritik. Leitartikel von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Das war knapp. Dem islamistischen Terror wäre beinahe die Blutrache für eine vermeintliche Beleidigung des Propheten Mohammed gelungen. Vor vier Jahren hatte der Karikaturist Kurt Westergaard in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten Mohammed mit einer Bombe unterm Turban gezeichnet. Eigentlich ein satirisch trefflich überzeichnetes Bild für eine Religion, in deren Namen ein Kreuzzug gegen die aufgeklärte westliche Welt geführt wird. Über so ein Bildchen müsste eigentlich im 21. Jahrhundert - nach der Französischen Revolution mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht