(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die neuen Zahlen der Deutschen Bahn:

Geschrieben am 20-08-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Mit Konzernchef Grube ist eine neue
Sachlichkeit bei der Bahn eingekehrt: keine Jagd auf Rekordgewinne,
keine flotten Sprüche, keine Lust an der Konfrontation. Dafür die
Erkenntnis, dass Sicherheit und Service wichtiger sind als ein
Börsengang.

Nun muss Grube nur noch mit einer anderen Tradition des Vorgängers
Hartmut Mehdorn brechen: der jährlichen Preiserhöhung. Mal davon
abgesehen, dass sich in Zeiten sinkender Energiekosten so etwas noch
schwerer als sonst schon begründen lässt: Die Zahlen zeigen, dass
Privatkunden auch in der Krise fleißig Bahn fahren. Man ist also
besonders auf sie angewiesen, wenn man den Konzern sanieren will. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

220136

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur HRE Halle (ots) - Wahlkampf-Zeiten sind nicht gerade dazu angetan, dass sich Spitzenpolitiker in Selbstzweifel stürzen. Und so ist der gestrige Auftritt von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) vor dem Bundestagsausschuss, der sich mit der Beinahe-Pleite der HRE-Bank befasst, nicht weiter überraschend. Die plötzliche Schieflage der Bank sei von niemandem vorausgeahnt worden, argumentierte Steinbrück zu seiner Rechtfertigung. Der Zusammenbruch der Lehman-Bank in den USA wenige Tage zuvor habe die Rahmenbedingungen für die Geldhäuser weltweit mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu HRE-Untersuchungsausschuss Rostock (ots) - Die Summe sprengt die Vorstellungskraft. Mit rund 90 Milliarden Euro bürgt inzwischen der Staat für die Pleitebank Hypo Real Estate (HRE). Dagegen erscheinen die 8,5 Milliarden Euro, mit denen die privaten Banken haften, fast wie Kleingeld. Es ist nicht nur das gute Recht, sondern geradezu die Pflicht einer Opposition, bei derartigen Beträgen genauer hinzusehen. Ein Untersuchungsausschuss ist dafür ein ebenso spektakuläres wie wirksames Instrument. Am Ende dieser Untersuchung steht ein positiver Befund: Bei der hektischen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Eine Wahl als blutige Machtprobe Von Eberhard Fehre = Düsseldorf (ots) - Man kann die nicht einfache Leistung anerkennen, in Afghanistan überhaupt so etwas wie Wahlen zu inszenieren. Und die Kritik daran, dass diese Wahlen alles andere als frei und fair sind, ist so berechtigt wie banal: Für Wahlen in unserem Sinne fehlen am Hindukusch schlicht die Voraussetzungen. Die Millionen an "Geisterwählern" , der schwunghafte Handel mit Wahlscheinen oder der Verkauf von Regierungsposten sind dabei nur augenfällige Hinweise. Schwerer wiegt: Institutionen und Regeln bedeuten auch nach sieben Jahren mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Wiedeking Stuttgart (ots) - Gewiss, ein Anfangsverdacht ist noch kein Urteil - und deswegen ist auch keineswegs ausgemacht, dass Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sich strafbar gemacht hat, als er im Herbst vergangenen Jahres gigantische Kurskapriolen mit der VW-Aktie ausgelöst hat. Dennoch ist das nun eingeleitete Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuttgart ein schwerer Schlag für den erfolgsverwöhnten Topmanager, der noch vor einem Jahr wie der sichere Sieger im Übernahmepoker mit dem VW-Konzern aussah. Erst musste er die Übernahmepläne mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Vorab Deutsche Hospiz Stiftung: "Ärtzliche Patientverfügung für 235,99 Euro ist wirklichkeitsfern und Überzogen" Düsseldorf (ots) - Eugen Brysch,Vorstand der Deutschen Hospiz Stiftung, kritisiert den Vorschlag des NAV-Virchow-Bunds (Verband der niedergelassenen Ärzte), für eine Beratung in Sachen Patientenverfügung bis zu 235,99 Euro anzusetzen. Gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung" sagte Brysch : "Schon seit Jahren erfahren wir, dass Information und Beratung im Zusammenhang mit einer Patientenverfüfung ein einträgliches Zubrot für Ärzte geworden ist. Den jetzt vom Virchow-Bund eingebrachten Vorschlag kann man als wirklichkeitsfernen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht