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WAZ: EU-Studie zur Internet-Nutzung - Freiräume schaffen. Kommentar von Sven Frohwein

Geschrieben am 04-08-2009

Essen (ots) - Beim Thema Internet reagieren viele Zeitgenossen
skeptisch, vor allem, wenn sie sich Datenschützer nennen. Das
weltweite Netz, ein Hort unüberschaubarer Risiken, unsicherer
Datenströme, ungefilterter und vielfach verfälschter Informationen.
Dabei gerät gern in Vergessenheit, dass das World Wide Web unser
Leben wesentlich bequemer macht. Kein zeitraubendes Blättern in
Telefonbüchern, keine frustrierenden Bankbesuche, die allzu oft vor
verschlossenen Türen enden, kein nerviges Warten am
Fahrkartenschalter. Stattdessen ein paar Mausklicks. Diese Vorzüge
entdecken immer mehr Menschen in Europa für sich.
Wer möchte, dass die Bevölkerung mit dem jungen Medium wie mit
Telefon und TV umgeht, muss die Rahmenbedingungen weiter verbessern.
Dazu zählt, allen Bürgern einen schnellen Zugang zum Internet zu
verschaffen. Auf dem platten Land bestehen da noch erhebliche
Defizite. Nur dann kann von gleichberechtigtem Zugang zu
Informationen die Rede sein. Wer glaubt, die Deutschen könnten mit so
viel Freiräumen nicht umgehen, dem sei eine weitere Studie der EU ans
Herz gelegt. Demnach wissen 95 Prozent der Deutschen um die Gefahren
im Netz. Und wie man sich davor schützt.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de


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