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NRZ: Pro Bahn: Neue Fahrgastrechte ein "wichtiger Fortschritt"

Geschrieben am 15-07-2009

Essen (ots) - Der Fahrgastverband "Pro Bahn" nennt das ab 29. Juli
geltende neue Entschädigungsverfahren bei der Bahn zwar einen
"wichtigen Fortschritt für die Kunden". Allerdings wäre es
wünschenswert gewesen, wenn die Bahn Teile des Fahrpreises bereits
bei einer halben Stunde Verspätung hätte zurückerstatten müssen,
sagte "Pro Bahn"-Sprecher Hartmut Buyken der in Essen erscheinenden
"Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (NRZ). So werde beispielsweise in
den Niederlanden verfahren.
Die neue Regelung, wonach Fahrgäste in Deutschland ihre Ansprüche
bei Verspätungen von mehr als einer Stunde mit einem einheitlichen
Formular geltend machen können, hält Buyken für "praktikabel". Zudem
werde jetzt endlich die gesamte Reisekette einbezogen und nicht nur
ein einzelner Zug. Es sei eine zentrale Forderung der Kundenseite
erfüllt worden, wonach eine Entschädigung des Fahrgastes künftig
nicht aus Kulanzgründen erfolge, sondern gesetzlich vorgeschrieben
wird.

Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58972
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Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042607


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