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Hans-Kurt Hill: DIHK radioaktiv verblendet

Geschrieben am 08-07-2009

Berlin (ots) - "DIHK-Chef Martin Wansleben führt den Verband
direkt zurück in die atomare Steinzeit. Wer verbissen an Atomstrom
festhält, bremst den Standort Deutschland aus. Ein großer Bereich der
Wirtschaft profitiert bereits jetzt von Atomausstieg und
Energiewende: Die schnell wachsenden erneuerbaren Energie dämpfen die
Stromteuerung und schaffen auch in der Krise jährlich 30.000
Arbeitsplätze. Wer dem erfolgreichsten Wirtschaftsbereich in
Deutschland ausblendet, hat bei der DIHK nichts zu suchen", so
Hans-Kurt Hill zu den Aussagen des Hauptgeschäftsführers des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Der energiepolitische
Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

"DIE LINKE fordert den unverzüglichen Ausstieg aus der
unbeherrschbaren Atomenergie und eine konsequente Energiewende hin zu
erneuerbaren Energien. Die durch Abschaltung der Atommeiler
wegfallende Strommenge kann jederzeit durch den Zuwachs bei Wind-,
Sonnen- und Bioenergie ersetzt werden. Der jährliche Zuwachs an
erneuerbarer Energie entspricht der Leistung von zwei
Atomkraftwerken."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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