(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Gesine Schwan

Geschrieben am 24-04-2009

Stuttgart (ots) - Ganz offensichtlich wollen die Deutschen am 23.
Mai keine Wahl nach Parteibuch, sondern nach Format. 76 Prozent
plädieren für eine zweite Amtszeit Köhlers, nur neun Prozent wollen
Gesine Schwan. Selbst in ihrer Partei, deren Herz sie als Kandidatin
nie richtig erobern konnte, kommt Schwan nur noch auf 16 Prozent
Unterstützung. Sie hat es sich selbst zuzuschreiben. Zu flott, zu
laut, zu schrill: Ihre zweite Chance - Schwan hat sie leichtfertig
vertan.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

199211

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kanzlerin im Wahlkampf Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Sie kann also auch anders, die Kanzlerin der großen Koalition. Scharf wie nur selten hat Angela Merkel den Bündnispartner SPD attackiert. Vor den Kreisvorsitzenden ihrer Partei intonierte die Regierungschefin die bekannte Wahlkampf-Melodie der Union: Die Rezepte der Sozialdemokraten wie Mindestlohn, Einheitsschule und Steuererhöhungen taugten nicht zur Bewältigung der Krise. Damit spricht sie der CDU aus dem Herzen. Der Zeitpunkt der Attacke verwundert allerdings. Denn noch kurz vorher hieß es, der heiße Wahlkampf werde mehr...

  • Berliner Morgenpost: Kommentar: Regeln dem echten Leben anpassen Zu den neuen Ideen zur flexibleren Förderung von Familien Berlin (ots) - Kinder sind toll, aber anstrengend. Arbeit kann toll sein, ist aber auch meist ziemlich hart. Beides verbinden zu können, ist für die meisten Eltern oder solche, die es werden wollen, ein wichtiges Anliegen. Nur wenige wollen sich auf längere Sicht auf die Rolle als "100-Prozent-Mutter" oder "100-Prozent-Malocher" festlegen lassen. Das gilt gerade in Berlin, wo entgegen dem bundesweiten Trend noch immer mehr Babys geboren werden und wo der junge Vater mit Bugaboo-Kinderwagen und Laptop im Prenzlauer Berger Kaffeehaus fast mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Müntefering: Krise muss Wahlkampfthema sein - SPERRFRIST BIS 4 UHR!!!!!! - Köln (ots) - Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering sieht keine Möglichkeit, die Finanz- und Wirtschaftskrise aus dem Wahlkampf herauszuhalten. "Die Krise muss ein Wahlkampfthema sein", sagte er "ksta.de", dem Online-Auftritt des "Kölner Stadt-Anzeiger". Müntefering erläuterte, die Parteien müssten "die Antworten auf die Krise und für die Zeit danach" geben. "Genauso wie wir jetzt im Regieren die Antworten auf die Krise geben, dürfen wir die Menschen nicht im Unklaren lassen darüber, wohin die Reise gehen soll", fügte er hinzu. Die mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Früherer Wahlkampf-Manager Spreng hält es für einen Fehler, dass die CDU keinen Wahlparteitag abhält Köln (ots) - Der Wahlkampfmanager des Unionskanzlerkandidaten Edmund Stoiber im Jahr 2002, Michael Spreng, hält es für einen Fehler, dass die Union keinen Wahlparteitag abhalten will. "Es gibt keine Erfahrungswerte für Wahlkämpfe in der Krise", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Wer zu früh kommt, kann scheitern, und wer zu spät kommt, kann auch scheitern. Es spricht aber bei der Unübersichtlichkeit der Lage einiges dafür, sich nicht zu früh festzulegen. Es kann sein, dass die SPD ihr Programm noch fressen muss. Insofern mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bildung / Religion / Volksentscheid Osnabrück (ots) - Tiefer Graben in Berlin Das kommt nur selten vor: Der Streit um ein Schulfach nimmt Züge eines Wahlkampfs an, er entzweit die SPD. Plakate werben gegen "Wahlzwang" oder für ein vollwertiges Pflichtfach Religion. Und der rot-rote Berliner Senat mischt sich mit Anzeigen ein und muss dafür vor Gericht eine peinliche Niederlage einstecken. Kanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und etwa Günther Jauch dagegen unterstützen jene, die einfordern, was seit Langem in fast allen Bundesländern selbstverständlich ist: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht